
Der Medienkonzern Springer investiert ins Digitale – der Gewinn leidet. Konzernchef Döpfner sieht sich aber auf dem richtigen Weg.
Der Medienkonzern Springer investiert ins Digitale – der Gewinn leidet. Konzernchef Döpfner sieht sich aber auf dem richtigen Weg.
In Deutschland wird über Bezahlmodelle im Netz diskutiert. Der "Guardian" beweist, dass das Geld auch bei Gratis-Angeboten fließt - und auch Print davon profitiert.
Kaffee gibt es bei Starbucks in großer Auswahl - doch das Angebot an Websiten ist eingeschränkt. Wer beim Cappuccino-Trinken Siegessaeule.de oder Queer.de lesen möchte, wird gesperrt.
Die Serie "Kir Royal" hat sie bundesweit berühmt gemacht. Doch nun muss die Münchner "Abendzeitung" ums Überleben kämpfen.
Während das ZDF Volksmusiksendungen wie "Marianne und Michael" eingekürzt hat, geht die "Stadlzeit" im Ersten in die Verlängerung.
Jede Woche denkt sich die Regenbogenpresse Quatsch über Promis aus. Ein Blog aus Berlin deckt die falschen Geschichten auf - das nervt die Macher. Und freut die Opfer.
Das ZDF und Oliver Berben geben ihre Pläne für einen gemeinsamen Anne-Frank-Film auf - die Sorge vor weiterem Ärger war wohl zu groß.
Erstmals hat die "Bild"-Zeitung den Wut-Anruf von Christian Wulff bei Chefredakteur Kai Diekmann komplett online veröffentlicht - und erntet dafür massive Kritik.
Bread & Butter-Organisator Karl-Heinz Müller scheitert mit seinen Plänen, die Berliner Modemesse für Endverbraucher zu öffnen. Er wollte sie zu einem Lifestyle-Festival weiter entwickeln. Am Standort Tempelhof hält Müller aber fest.
Fürs Erste ist der Bremer "Tatort" am Sonntagabend ein Erfolg gewesen. Mehr als zehn Millionen Zuschauer schalteten ein. Doch dem früheren Polizeipräsidenten und heutigen Innenstaatsrat der Hansestadt hat die Folge gar nicht gefallen.
An keinem anderen Ort als an diesem will er den Vertrag unterzeichnen, der ihn zum Milliardär macht: vor der Tür des Sozialamts von Mountain View. Hier stand Jan Koum früher für Lebensmittelmarken an, jetzt lehnt er am Eingang des inzwischen geschlossenen Gebäudes und signiert die Papiere: Für 19 Milliarden US-Dollar (rund 14 Milliarden Euro) verkauft er seinen Kurznachrichtendienst WhatsApp an das weltweit größte soziale Netzwerk Facebook.
Facebook hat den Kurznachrichtendienst WhatsApp gekauft. Was steckt hinter dem 19-Milliarden-Dollar-Deal? Und wird WhatsApp dafür seine Grundprinzipien preisgeben?
Sicherheitsexperten kritisieren WhatsApp. Der Kurznachrichtendienst mache Schnüffeln leicht - auch für die NSA. Doch es gibt bereits Alternativen.
Beim Presserat gehen immer mehr Beschwerden gegen Online-Texte ein. Deshalb wird jetzt der Pressekodex überarbeitet. Wer beleidigt, muss mit Konsequenzen rechnen.
Prominente müssen hinnehmen, dass Filme über sie gedreht werden - so wie Christian Wulff, dessen Rücktritt Sat1 verfilmt hat. Warum Politiker wie er keine Lizenz auf ihre Biografie haben, erzählt Rechtsanwalt Christian Schertz im Interview.
Weight Watchers wirbt in der "Bunten" mit CDU-Vizechefin Julia Klöckner - das findet die Politikerin gar nicht lustig. Doch das Abspeckunternehmen gibt sich unschuldig.
Erstmals will der Deutsche Presserat Regeln für Beiträge in Online-Foren von Zeitungen und Zeitschriften einführen. Eine Klarnamenpflicht fordert das Gremium dagegen nicht.
Glenn Greenwald, seines Zeichens Enthüllungsjournalist Nr.1, will mit seinem Portal „The Intercept“ zur führenden Seite des investigativen Journalismus werden. Ein Konzept mit Zukunft?
Fast 800 Euro sollen für ein iPhone gezahlt werden - das gar nicht bestellt wurde. Zahlreiche Amazon-Kunden erhalten derzeit solche falschen Rechnungen im Namen des Versandhändlers. Bereits in der Vergangenheit hatte er mit Sicherheitslücken zu kämpfen.
In der Rangliste der Pressefreiheit sind die USA deutlich abgerutscht. Grund dafür ist das Vorgehen gegen Whistleblower wie Edward Snowden. Doch auch Deutschland kommt nicht unter die Top Ten.
Der SPD-Politiker Sebastian Edathy wehrt sich gegen Vorwürfe im Bezug auf kinderpornographisches Material. Am Montag war seine Privatwohnung und sein Wahlkreisbüro durchsucht worden. Am Wochenende hatte der 44-Jährige überraschend sein Bundestagsmandat niedergelegt.
"Show yourself", heißt das Motto der neuen Staffel von "Germany's Next Topmodel". Das passt perfekt zur Generation "Selfie" - und den Selbstvermarktungsgenies Heidi Klum und Wolfgang Joop.
Bisher durfte sie nur Co-Moderatorin im ZDF sein, jetzt bekommt Michelle Hunziker im Zweiten eine eigene Show - das Konzept erinnert an Rudi Carrell.
Geschichts-TV beim Privatsender? Ja, sagt RTL-Programmgeschäftsführer Frank Hoffmann. Er plant eine Hitler-Serie - und will Jan Böhmermann offenbar von ZDfneo holen.
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