
Duzmaschine, Weißbierzoten, Herrenwitze: Waldemar Hartmann wird wegen seiner Fußballanalysesendung "Waldis Club" immer wieder kritisiert. Jetzt hört er mit der Sendung auf, denn er ist sauer auf die ARD.

Duzmaschine, Weißbierzoten, Herrenwitze: Waldemar Hartmann wird wegen seiner Fußballanalysesendung "Waldis Club" immer wieder kritisiert. Jetzt hört er mit der Sendung auf, denn er ist sauer auf die ARD.

Sie lesen Drehbücher, verhandeln Gagen, aber im Blitzlicht stehen sie nie: Warum Frauen die Branche der Schauspiel-Agenturen dominieren.

Der Frauenroman „Shades of Grey“ ist nicht nur ein Bestseller, er lässt auch den Absatz von Handschellen und Peitschen hochschnellen. Ein Roman als Ratgeber zur Auffrischung des eigenen Sexlebens.
Das ist rekordverdächtig: Gleich gegen vier Ziffern des Pressekodexes soll die Satire-Zeitschrift verstoßen haben.
N24-Chefreporter Steffen Schwarzkopf über seine Recherchen in Syrien, Manipulationen und Angst.
Das Aus für die Zeitschrift spiegelt die Entwicklung in der Branche wider. Viele Magazine wie "Bravo", "Spiegel" und "Stern" verlieren an Auflage. Eine Sparte wächst allerdings stetig weiter.
Während ihre gedruckte Auflage sinkt, erreichen Zeitungen im Netz immer mehr Leser. Gerade deshalb pochen die Verleger auf ein Leistungsschutzrecht - und legen sich jetzt mit dem Industrieverband BDI an.

Schauspieler Wotan Wilke Möhring spricht im Tagesspiegel-Interview über seine Rolle als neuer „Tatort“-Kommissar, geknackte Autos, Westfalen in Hamburg und Til Schweiger.
Medienanwalt Christian Schertz über das aktuelle Papst-Cover, die Grenzen von Satire, etwaige Eitelkeiten von Gerhard Schröder und den Trotz des Magazins „Titanic“.

Urin oder Limonade? Ein gelber Fleck auf der Soutane von Papst Benedikt XVI. beschäftigt Gerichte und Gemüter. Auslöser ist eine provokante Titelseite des Satiremagazins "Titanic".
Der NDR macht aus einer Hamburger Kommissarsstelle zwei: Zusätzlich zu Til Schweiger soll künftig auch Wotan Wilke Möhring als "Tatort"-Ermittler im Einsatz sein.
"Zeit"-Redakteurin Susanne Gaschke will Oberbürgermeisterin in Kiel werden. Publizist Michael Naumann über die Gefahren, wenn Journalisten in die Politik gehen.

Modemagazine verkaufen ihren Leserinnen die perfekte Modelwelt. Aber wollen die das noch? Blogs sind oft realistischer – und erfolgreich.

Auf freitag.de postete ein Blogger falsche Behauptungen über "Bild"-Chefredakteur Kai Dieckmann. Die Redaktion des Wochenblatts muss den Beitrag daraufhin zurückziehen. Chefredakteur Grassmann will die Kontrollen künftig trotzdem nicht verschärfen.
Lange spielt Tom Wlaschiha nur Nebenrollen. Dann dreht er ein Video mit seinem Handy – und landet in der aktuellen Staffel von „Game of Thrones“.

Dieter Bohlen soll künftig zusammen mit Thomas Gottschalk und Michelle Hunziker die RTL-Castingshow "Das Supertalent" moderieren. Nach längerem Schweigen meldet sich Bohlen nun zu Wort. Er selbst habe sich eingesetzt, Gottschalk zu holen.

Die gehörlose Julia Probst weiß, was Trainer und Spieler beim Match sagen - und verrät es den Fußballfans auf Twitter.
In einem Interview hatte DuMont-Vorstand Franz Sommerfeld die „Frankfurter Rundschau“ bereits zum Verkauf freigegeben. Wenig später musste er kräftig zurückrudern.
Die beiden öffentlich-rechtlichen Sender haben die Viertelfinal-Partien unter sich aufgeteilt. Dazu gab es nach dem Ärger um Löws eingespielte Balljungen-Szene eine Einigung mit der Uefa.

Fünf Talkshows an fünf Abenden - und keiner der fünf Moderatoren macht's wirklich gut. Das meint zumindest der ARD-Programmbeirat, der die Sendungen jetzt in einem internen Papier kritisiert. Ausgerechnet der Neuzugang schneidet dabei schlecht ab.
Wo live draufsteht, ist nicht immer live drin: Die Uefa inszeniert die Bilder von der Fußball-EM - und schafft sich so eine Welt, wie sie ihr gefällt. Der Zuschauer hat das Nachsehen.

Die Schufa wollte am Hasso-Plattner-Institut in Potsdam erforschen lassen, was Daten aus dem Netz über die Kreditwürdigkeit von Personen aussagen. Der Direktor des Forschungsinstituts verteidigt das "Data Mining".

Die Boulevardzeitung wird 60. Deshalb plant der Springer-Verlag, alle 41 Millionen deutschen Haushalte mit einer kostenlosen "Bild" zu beschenken. Verteilt werden soll die von den Postboten. Und nicht nur die sind von dieser Idee gar nicht begeistert.

Die Castingshow „Germany's Next Topmodel“, die am Donnerstag ihr Finale hatte, läuft so schlecht wie nie. Es scheint, als habe die Sendung ihren Zenit überschritten. Aber ob Modelmama oder Poptitan: Es sieht nicht gut aus im deutschen Casting-Business.
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