
Ios ist die Partyinsel in der Ägäis. Doch das Eiland wirbt auch mit dem Grab Homers. Ist das echt? Nicht mal der Dichter hat existiert, sagen Experten.

Ios ist die Partyinsel in der Ägäis. Doch das Eiland wirbt auch mit dem Grab Homers. Ist das echt? Nicht mal der Dichter hat existiert, sagen Experten.

„Ein imposantes Nichts“ nannte Fontane Schloss Kossenblatt. Da stand es schon 120 Jahre leer. Bis heute will es keiner haben.
Vor zehn Jahren publizierte Ernst Klee sein „Personenlexikon zum Dritten Reich“. Damit gab er einen Einblick in seine aufwendig geführte Arbeitskartei, quasi ein Extrakt seiner jahrzehntelangen Forschungen.
Rolf Hosfeld (Hg.):Johannes Lepsius – Eine deutsche Ausnahme.

Als „Schutzengel der Armenier“ bezeichnete der Schriftsteller Franz Werfel einst den evangelischen Theologen und Orientalisten Johannes Lepsius (1858–1926). Werfel setzte mit seinem Roman „Die vierzig Tage des Musa Dagh“ Johannes Lepsius ein literarisches Denkmal und thematisierte den Völkermord an den Armeniern.
Johannes Lepsius – Eine deutsche Ausnahme. Der Völkermord an den Armeniern, Humanitarismus und Menschenrechte.
Vor zwei Jahren veröffentlichte der Alt-Kreuzberger Verleger Klaus Bittermann Band 1 seiner spöttischen Miniaturen aus dem sich wandelnden Kiez. Nun also „Alles schick in Kreuzberg“, Band 2.
Eine zerrissene Familie: Anja Röhl hat ein Buch über Ulrike Meinhof geschrieben, die erste Frau ihres Vaters.
Mara Hvistendahl beschreibt die fatalen Folgen der Familienpolitik in Asien.
Die Perestrojka als dritter Weg: Michail Gorbatschow hat sein politisches Testament verfasst.
Niklas Frank streitet mit seinem Bruder über den Vater – den „Schlächter von Polen“.
Im Mai gibt es die 84. Folge von „Gutes Wedding, Schlechtes Wedding“. Trotz der guten Auslastung ist die Zukunft des nicht geförderten „prime time theater“ unsicher.
Bärtig, fanatisch, gewaltbereit: Ressentiments gegen Muslime gefährden unsere demokratische Kultur, schreibt der Historiker Wolfgang Benz.

Rüpel und Asoziale überall - zwei Neuerscheinungen konstatieren die Verwahrlosung unserer Gesellschaft. Doch sie geben auch Anregungen, wie ein anderes Leben praktiziert werden kann.

Die Ferientage rücken immer näher – eine gute Gelegenheit, endlich mal ein Buch zu lesen. Sieben Tipps für spannende Reiselektüre.

Die Griechen sagen „Ti na kánoume“, wenn wieder mal was schiefläuft. „Ti na kánoume?
Zweifel an der Front: Vier Bücher schildern den Kriegseinsatz der Bundeswehr in Afghanistan aus der Nähe.

Am 25. August wäre Erich Honecker 100 Jahre alt geworden. Sein Butler berichtet, wie er privat war.
Dimitris J. Calandranis:Getting to understand the Greeks.
Die Deutschen sind narzisstisch, schreibt Hans-Joachim Maaz, und politisch-ideell bankrott.
Kalypso klingt nach dem Namen eines karibischen Tanzes – und das Panorama lässt solche Assoziationen auf den ersten Blick auch zu: Ein paar Palmen schaukeln am Strand, die Wellen plätschern leise vor sich hin, eine Sandbucht schwingt sanft und langgestreckt im Halbrund. Zehn Minuten sind es von hier zu Fuß bis Naoussa, dem vielleicht schönsten Fischerhafen der Ägäis.

Seit langem lebt, malt und schreibt Matthias Wegehaupt auf Usedom. Die Kaiserbäder meidet er.
Zur Struktur des Amoklaufs: Ines Geipel warnt vor der Radikalisierung der Nachahmungstäter.

Von den Hohenzollern über Hindenburg zu Honecker: Burghard Ciesla, Helmut Suter beschreiben das Jagdgebiet Schorfheide als Ort, wo seit 100 Jahren Politik gemacht wird.
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