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Stephan-Andreas Casdorff

Dietmar Woidke, Landesvorsitzender, Erik Stohn, Generalsekretär in Brandenburg, und Maja Wallstein, Kandidatin für die Europawahl.

Der Kandidat der Brandenburger SPD für die Europawahl, Simon Vaut, ist als Schwindler enttarnt. Der Partei droht eine Kaskade des Niedergangs. Ein Kommentar.

Stephan-Andreas Casdorff
Ein Kommentar von Stephan-Andreas Casdorff
Das EU-Parlament hat sich mit großer Mehrheit für ein Ende der Zeitumstellung ab 2021 ausgesprochen.

Die Deutschen sind die Zeitumstellung leid. Doch erst müssen sich die EU-Mitgliedsstaaten auf eine gemeinsame Linie einigen. Das kann dauern. Ein Zwischenruf.

Stephan-Andreas Casdorff
Ein Zwischenruf von Stephan-Andreas Casdorff
Brexit-Gegner protestieren in London gegen des Austritt ihres Landes aus der EU.

Großbritannien ist kurz davor, das Brexit-Abkommen in den Orkus der Geschichte zu schieben. Das Land muss sich besinnen, Interessen definieren. Ein Kommentar.

Stephan-Andreas Casdorff
Ein Kommentar von Stephan-Andreas Casdorff
Kardinal Reinhard Marx, Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz, hat die Einführung einer Frauenquote für Leitungsfunktionen in der Kirche verkündet.

Die katholischen deutschen Bischöfe haben eine Frauenquote von 30 Prozent beschlossen. Das klingt gut – ist aber schon überholt. Ein Kommentar.

Stephan-Andreas Casdorff
Ein Kommentar von Stephan-Andreas Casdorff
Ost und West. Hermann Rudolph, am 15. März 1939 im sächischen Oschatz geboren.

Hermann Rudolph wird 80. Viele Jahre war er Herausgeber des Tagesspiegels. Der verdankt ihm viel. Und vor allem viele tiefe Gedanken.

Von Stephan-Andreas Casdorff
Monteure arbeiten an für Windkraftanlagen in Rostock. Die OECD halbiert ihre Wachstumsprognose für die deutsche Wirtschaft.

Was zur konjunkturellen Delle klein geredet wurde, kann noch ein größerer Schaden werden. Nicht zuletzt für die Grünen. Ein Kommentar.

Stephan-Andreas Casdorff
Ein Kommentar von Stephan-Andreas Casdorff
Klaus Lederer (Linke), Ramona Pop (Grünen), Michael Müller (SPD): Frische Farben, bunte Republik, endlich mal was anderes? R2G wirkt grau.

Halbzeit für Berlins die rot-rot-grüne Regierung. Mit großen Hoffnungen gestartet, bleibt die Koalition grau. Da muss noch mehr gehen. Ein Kommentar.

Stephan-Andreas Casdorff
Ein Kommentar von Stephan-Andreas Casdorff
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