
„Als gäbe es kein Morgen mehr“ – Steinmeier verurteilt „Unnachsichtigkeit und maßlose Härte“ im Asylstreit zwischen den Unionsparteien.
„Als gäbe es kein Morgen mehr“ – Steinmeier verurteilt „Unnachsichtigkeit und maßlose Härte“ im Asylstreit zwischen den Unionsparteien.
Im Streit der Unionsparteien zählen nicht nur Merkel und Seehofer. Auch Kauder, Spahn und Co. sind gefordert, die Zwietracht beenden zu helfen. Ein Kommentar.
Die jüngsten schlechten Umfragezahlen aus Bayern für die CSU verstärken den Druck im Asylstreit auf die Unionsparteien weiter. Die Sorge vor Neuwahlen steigt.
Bitter ernst: Merkel und Seehofer müssen jetzt auf Wolfgang Schäuble hören, um die Einheit Europas zu retten. Ein Kommentar.
Die Union zerlegt sich im Asylstreit - aber was macht eigentlich der Koalitionspartner? Das Schisma in der Sozialdemokratie könnte bald offen zu Tage treten. Ein Kommentar.
Die Mehrheit der Polen will eine starke Zusammenarbeit mit den Deutschen - wenn diese nicht zu dominant sind. Deutschland muss dieses Zeichen verstehen und sich zurücknehmen. Ein Kommentar.
Mehr Menschen denn je sind weltweit auf der Flucht. Nicht vergessen darf man: Der größte Teil von ihnen bleibt in der Nähe der Heimat. Ein Kommentar zum Weltflüchtlingstag.
Seehofers "Ich"-Politik ist größer als sein Wille zum "Wir": Die Unionsparteien haben sich getrennt - sie wissen es nur noch nicht. Ein Kommentar.
"Unter befreundeten Staaten darf es so etwas nicht geben" - hat Merkel einst gesagt. Jetzt muss sie sich das anhören. Vom Wiener Regierungschef Kurz. Da hilft nur eins: Aufklären, sofort. Ein Kommentar.
In der Debatte um ein neues Einwanderungsgesetz bestimmen die Vereinfacher den Ton. Dabei muss denen etwas entgegengesetzt werden, die den Begriff "Nation" nationalistisch verwenden. Ein Kommentar.
Die Union ist sich gerade fast nur in einem einig: dem Respekt vor Wolfgang Schäubles Wort. Dass Angela Merkel ihn brauchen könnte, um Kanzlerin zu bleiben, wird sie gar nicht gerne hören.
Horst Seehofer sucht im Asylstreit die Konfrontation mit der CDU. Die CSU erscheint als Abklatsch der AfD - und die präsentiert sich als das Original. Ein Kommentar.
Merkels Devise muss lauten: die Fraktion Seehofer nicht besiegen, sondern umarmen. Wenn nun Schäuble die Union nicht retten kann, dann „isch over“. Ein Kommentar.
Die Fußball-WM 2026 wird in den USA, Kanada und Mexiko stattfinden. Vielleicht wurde ja so entschieden, weil Trump dann auf keinen Fall mehr Präsident ist. Ein Kommentar.
Bleibt die Kanzlerin beim Flüchtlingsthema isoliert, stellt sich die Machtfrage. Will Angela Merkel das? Ein Kommentar.
Die Flüchtlingsfrage bringt die Kanzlerin in Bedrängnis. Wenn sie auf ihrer Haltung beharrt, könnte sie das ihr Amt kosten. Ein Kommentar.
Bei der Aufarbeitung ihrer schlechten Situation arbeitet sich die SPD-Führung an einzelnen Leuten ab, anstatt Verantwortung zu übernehmen. Ein Kommentar.
Heute vor 20 Jahren wurde die "Bundesstiftung Aufarbeitung" gegründet - mit dem Vermögen der untergegangenen SED. Heute bekommt sie auch Geld des Kulturstaatsministeriums. Richtig so. Ein Kommentar.
Im Mordfall der 14-jährigen Susanna hat der Chef der Bundespolizei den Verdächtigen persönlich zurück nach Deutschland geholt. Sein Handeln könnte auf lange Sicht zum Problem für Merkel und Co. werden. Ein Kommentar.
Der 63-Punkte-Masterplan von Horst Seehofer wurde nach seinem Gespräch mit der Kanzlerin abgesagt. Das ist ein größter anzunehmender Kommunikationsunfall - aber nicht nur. Ein Kommentar.
Trump ging es bei seinem Handeln rund um den G7-Gipfel nicht um Strafzölle, sondern um die Zerstörung bestehender Strukturen. Ein Kommentar.
Die EU als „globaler Akteur“ – was für eine Forderung aus Angela Merkels Mund! Auf einmal wird die Kanzlerin deutlich. Ein Kommentar.
Die Parteien sollen nach dem Wunsch der Regierungskoalition mehr Geld erhalten - angesichts sinkender Wählerzahlen sieht das fast schon aus wie eine Stützprogramm für die SPD. Ein Kommentar.
Nun soll wieder unbeschränkt nach Afghanistan abgeschoben werden. Dabei ist das Land dramatisch unsicher. In welcher Welt lebt die Bundesregierung? Ein Kommentar.
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