
Bahnchef Richard Lutz will an diesem Mittwochabend am Berliner Hauptbahnhof mit Fahrgästen ins Gespräch kommen. Eigentlich keine schlechte Idee. Ein Kommentar.
Bahnchef Richard Lutz will an diesem Mittwochabend am Berliner Hauptbahnhof mit Fahrgästen ins Gespräch kommen. Eigentlich keine schlechte Idee. Ein Kommentar.
Bei Organspenden und den Plänen von Gesundheitsminister Spahn geht es um viel – und um mehr als bisher. Vieles ist zu erklären. Ein Kommentar.
Bei den Freien Demokraten gibt es bis heute Nationalliberalismus – dabei liegt ihre Chance woanders. Ein Kommentar.
"Mal vom Sofa hochkommen und den Mund aufmachen", mahnte Außenminister Heiko Maas am Sonntag zu Chemnitz an. Doch hat der Minister das rechte Augenmaß?
„Wir schaffen das“: Merkels berühmtester Satz fiel vor genau drei Jahren. Er hat das politische Klima verändert. Dabei hatte die Kanzlerin recht. Ein Kommentar.
Konservative in der Union verlassen die Partei - in Richtung AfD. Mit Diskussion und Argumenten wären sie zu halten. Ein Kommentar.
Es geht an die Existenz: Wann lässt der Papst seinen Worten endlich Taten folgen? Ein Kommentar.
Nach Kritik an der Menschenrechtslage wird Kanada von Saudi Arabien schikaniert. Dass Heiko Maas dazu schweigt, ist beschämend. Ein Kommentar.
Wenn Polizisten zum Schutz von Halb- oder Neonazis gegen Journalisten antreten, ist das problematisch. Bund und Länder müssen handeln. Ein Kommentar.
An diesem Wochenende lädt die Bundesregierung zum Tag der offenen Tür. Die Bürger sollten die Gelegenheit zum "Staatsbesuch" unbedingt nutzen.
Zwei Wochen Streiten auf Herrenchiemsee: Vor 70 Jahren entstand unser Grundgesetz. Die Verfassungsväter legten den Grund für eine geglückte Demokratie. Ein Kommentar.
Gelingt es Deutschland, Mehrheitskoalitionen zu bilden und Abstriche an eigenen Positionen zu machen? Europas Zusammenhalt hängt davon ab. Ein Kommentar.
Ostprignitz-Ruppin wagt die schwarz-tiefrote Zusammenarbeit gegen alle Ansagen aus den Parteispitzen, und die bange Frage ist: Was, wenn's klappt? Ein Kommentar.
Der Anspruch an Arbeitsminister Hubertus Heil ist groß, das Potenzial auch. Hat er Erfolg, wird er für andere SPD-Schwergewichte zum Konkurrenten.
Die Umfragewerte der CSU liegen vor der Landtagswahl in Bayern weit unter den eigenen Erwartungen. Sie sollte es mit substanzieller Politik versuchen.
Die queere Szene trifft sich in Berlin und feiert. Die Stadt ist nicht nur an diesem Wochenende ihr Sehnsuchtsort. Doch im Alltag ist die Freiheit noch immer eingeschränkt. Ein Kommentar.
Reinhard Grindel glaubt, dass er die Causa Mesut Özil aussitzen kann. Das wird ihm wohl kaum gelingen. Dabei schweigt nicht nur der DFB-Präsident. Ein Kommentar.
Es ist schon ein Kreuz mit der Bibel: Sie taugt, wenn man sich von ihr leiten lässt, für praktische Politik. Markus Söder scheint das nicht zu interessieren. Ein Kommentar.
Weil Özil das Foto mit Erdogan verteidigt, verteidigt Erdogan ihn. Der türkische Präsident könnte auf Wunsch für den Fußballer auch noch mehr tun. Ein Kommentar.
Am Montag war der britische Außenminister zu Gast in Berlin – und vermittelte dabei den Eindruck, dass die Briten sich nun am Stil des US-Präsidenten orientieren. Ein Kommentar.
Nach dem Rücktritt des Spielers aus der Nationalelf verwahrt sich der DFB gegen Rassismusvorwürfe. Die Kanzlerin würdigt ihn dagegen.
Donald Trumps früherer Chefstratege Steve Bannon will mit einer Stiftung die Rechtspopulisten in Europa stärken. Wem da nicht anders wird. Ein Kommentar.
Die harsche Kritik des früheren Neuköllner Bürgermeisters Buschkowsky an seiner SPD sollte man nicht einfach abtun. Wenn sich die Partei nicht auf die Menschen zubewegt, verliert sie sich selbst. Ein Kommentar.
Der deutsche Nationalspieler Mesut Özil bricht sein wochenlanges Schweigen und greift Medien, Sponsoren und den DFB an. Auf Facebook und auf Englisch.
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