
Der neue US-Botschafter in Deutschland sorgt mit Äußerungen wie zuletzt beim rechten Portal "Breitbart" für Wirbel. Er scheut sich nicht, mit Gepflogenheiten zu brechen.
Der neue US-Botschafter in Deutschland sorgt mit Äußerungen wie zuletzt beim rechten Portal "Breitbart" für Wirbel. Er scheut sich nicht, mit Gepflogenheiten zu brechen.
Kanzlerin Angela Merkel stellt sich am Mittwoch erstmals den Fragen der Bundestagsabgeordneten. Es wird Zeit, dass sie zur Rede gestellt wird. Ein Kommentar.
Kardinal Marx hat in Fragen des Abendmahls eine herbe Niederlage eingefahren. In der Politik bliebe ihm nur der Rücktritt. Und in seiner Kirche? Ein Kommentar.
Endlich antwortet Merkel auf Macron. Es ist aber höchstens eine Anzahlung – die große Geste bleibt sie schuldig. Ein Kommentar.
Warum es wichtig ist, genau zu wissen, was Angela Merkel, Peter Altmaier und Thomas de Maizière dafür getan haben, dass der hehre, große Satz „Wir schaffen das“ Wirklichkeit wird. Ein Kommentar.
Die Euro-Finanzminister zögern bei Schuldenerleichterungen für Griechenland. Die Finanzkrise ist noch nicht überwunden. Schulden streichen ist unpopulär. Ein Kommentar.
Als Bundespräsident trat Host Köhler zurück. Seither engagiert er sich für Afrika, Transformation und globale Partnerschaft. Nachhaltig. Und erfolgreich. Ein Kommentar.
Yad Vashem ist die bedeutendste Gedenkstätte an die Ermordung von Millionen Juden. Wie hält man das Bewusstsein für den Holocaust aufrecht, obwohl es immer weniger Überlebende gibt? Ein Kommentar.
Ein möglicher Untersuchungsausschuss zu unrechtmäßig ausgestellten Asylbescheiden im Bremer Bamf könnte auch für Kanzlerin Merkel unangenehm werden. Am Ende aber könnte ein wichtiger Erkenntnisgewinn stehen. Ein Kommentar.
25 Jahre nach der Verschärfung des deutschen Asylrechts wird wieder gestritten: Die Pläne der EU gehen weit über die damalige Grundgesetzänderung hinaus. Ein Kommentar.
Die deutsch-chinesischen Wirtschaftsbeziehungen sollen Vorrang haben. Jedoch nur dann, wenn es der kommunistischen Führung passt. Freundschaftlich ist das nicht. Ein Kommentar.
Der Golfkooperationsrat verbindet sechs Staaten der Arabischen Halbinsel. Sie kooperieren mit den Vereinigten Staaten, um gegen den Iran geschützt zu sein. Ein Kommentar.
Die Sicherheitslage hat sich dramatisch verschlechtert. Die Bundesregierung schiebt trotzdem weiter Flüchtlinge ins krisengeschüttelte Land ab. Unwissen - oder Ignoranz? Ein Kommentar.
SPD-Landeschef Michael Müller muss sich Kritik eines ehemaligen Mitarbeiters anhören – der wiederum hat beste Verbindungen zur Bundespartei. Ein Kommentar.
Ein härterer Kritiker des Kapitalismus und der Ego-Gesellschaft findet sich nicht einmal auf der Linken. Hier zeigt sich die Ernsthaftigkeit des Anliegens von Papst Franziskus. Ein Kommentar.
Bloß keine Vision, scheint die Devise von Bundeskanzlerin Merkel zu sein. Dann könnte sie das Thema Europa doch einem überlassen, der dafür brennt. Ein Kommentar.
Der Bundestag berät über den Wehretat. Ministerin von der Leyen braucht mehr Geld - auch, um einer möglichen Kündigungswelle zu begegnen. Ein Kommentar.
Olaf Scholz bringt genügend Geduld und strategisches Verständnis mit, um die Legislatur prägen zu können. Ein Kommentar.
Dass die beiden deutsch-türkischen Fußballer den türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan hofieren, war instinktlos. Sie sind Repräsentanten für Deutschland. Ein Kommentar.
Dass Netta den Eurovision Song Contest gewonnen hat, ist politisch geradezu grenzgenial. Und das nicht nur für Israel. Ein Kommentar.
Trump kündigt den Atomdeal mit dem Iran auf - und die Europäer haben keine Strategie, wie sie damit umgehen. Dabei kann Europa einiges tun. Ein Kommentar.
Altkanzler Gerhard Schröder steht in Diensten russischer Staatskonzerne. Das wirkt alles andere als fein – seine Beziehungen könnten aber noch wichtig werden. Ein Kommentar.
Ursula von der Leyen fordert erheblich mehr Geld für die Bundeswehr. Nun verlangen SPD-Politiker eine grundsätzliche Erklärung der Verteidigungspolitik. Die Auseinandersetzung lohnt.
Die Union solle sich auf den Koalitionsvertrag fokussieren, fordert die SPD. Bei der Frage der Ankerzentren nimmt sie es damit aber nicht so genau. Ein Kommentar.
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