
Der neue Solo-Cellist des Orchesters, Bruno Delepelaire, sowie der Solo-Bratschist Máté Szücs begeistern mit Richard Strauss' "Don Quixote" bei den Berliner Philharmonikern . Es dirigiert Semyon Bychkov.

Der neue Solo-Cellist des Orchesters, Bruno Delepelaire, sowie der Solo-Bratschist Máté Szücs begeistern mit Richard Strauss' "Don Quixote" bei den Berliner Philharmonikern . Es dirigiert Semyon Bychkov.

Seit 30 Jahren der Gegenwart verpflichtet: Das Scharoun-Ensemble gibt ein Jubiläumskonzert im Kammermusiksaal

Der polnische Dirigent Krzysztof Urbański gibt ein beeindruckendes Debüt am Pult der Berliner Philharmoniker.

Unter der Leitung von Chefdirigent Hans-Christoph Rademann konfrontiert der Rias-Kammerchor bei seinem A-Cappella-Abend Madrigale des 16. Jahrhunderts mit zeitgenössischen Werken von Hans Werner Henze und Robert Zuidam.
Die lettische Opernsängerin Elina Garanca, begleitet von Roger Vignoles, mit einem Liederabend in der Berliner Philharmonie.

Ein Meister der virtuosen Rasanz: Alban Gerhardt, einer der besten Cellisten der Gegenwart, spielt mit den Berliner Philharmonikern.

.Zum dritten Mal findet das "Intonations"-Festival im Jüdischen Museum statt: Die Pianistin Elena Bashkirova hat berühmte Künstlerfreude und viel versprechende Nachwuchstalente zum gemeinsamen Musizieren eingeladen.

Zum Auftakt der Festtage hat sich Daniel Barenboim viel aufgebürdet. Vor seiner "Tannhäuser"-Premiere dirigiert er Mozart mit den Wiener Philharmonikern.

Das Deutsche Symphonie-Orchester empfängt seinen ehemaligen Chefdirigenten Kent Nagano zu einem Brahms-Mahler-Programm. Star des Abends in der Philharmonie aber ist die schwedischen Sängerin Ann Hallenberg.

Er wird weltweit als Opernsänger gefeiert - doch der Tenor Jonas Kaufmann zeigt sich auch im Bereich des Kunstliedes ehrgeizig. Gemeinsam mit dem Pianisten Helmut Deutsch interpretiert er in der Philharmonie Schuberts „Winterreise“.

Als Bratscher begann der Australier Brett Dean seine Musikerkarriere, heute ist er zudem ein weltweit gefragter Komponist. Beim RSB spielt er sein Violakonzert. Und Dirigent Peter Oundjian lässt Gustav Holsts "The Plantes" folgen.

Daniel Barenboim hat sich lange Zeit in Elliott Carters Schaffen und Wesen vertieft. Nun spielte er mit der Staatskapelle in einer voll besetzten Philharmonie sein letztes Stück.

Das Kammerorchester Carl Philipp Emanuel Bach feiert den 300. Geburtstag seines Namensgebers mit einem Festkonzert im Konzerthaus.
Peter Sellars setzt in der Philharmonie Bachs Johannes-Passion in Szene, Simon Rattle dirigiert.

Die Rückkehr des Chefs: Vladimir Ashkenazy spielt mit dem Deutschen Symphonie-Orchester einen Gastauftritt in der Philharmonie. Und er beweist, warum "Maestro" für ihn ein zu kurz gegriffenes Lob ist.
Mit beeindruckender Vitalität dirigiert der 86-jährige Herbert Blomstedt bei den Berliner Philharmonikern Hector Berlioz' "Sinfonie fantastique" und Paul Hindemiths "Mathis der Maler".
Philharmonie: „Elektra“ mit Christian Thielemann.

Der Regisseur Benedict Andrews und der Dirigent Henrik Nánási bringen Sergej Prokofjews „Der feurige Engel“ auf die Bühne der Komischen Oper. Der Abend wird zu einem spannenden Plädoyer für ein selten gespieltes Stück.
Die Philharmoniker und Mehta spielen Bruckner.
Marek Janowski mit Gil Shaham und dem RSB.
The Philharmonics im Kammermusiksaal.
Popcorn, Artisten, Shetlandponys und zweimal Beethovens Neunte: Die Silvesterkonzerte der Berliner Orchester.
Gabriel Adorján und das Deutsche Kammerorchester Berlin geben ihr traditionelles Weihnachtskonzert
Die 14 Berliner Flötisten im Kammermusiksaal.
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