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Thomas de Padova

Europäische Forscher bauen in Chile eine riesige TeleskopanlageThomas de Padova Ein sandiger Weg führt die Karawane europäischer Astronomen durch die Atacama-Wüste in Chile hinauf zum Cerro Paranal. Wieder einmal geht es nur im Schritt-Tempo bergaufwärts.

Von Thomas de Padova

Pro: von Hartmus WewetzerViele Forscher erkennen sich in den Produkten der Unterhaltungsindustrie nicht wieder. In Filmen, Fernsehserien und anderen Medienprodukten dominiere das Bild des ehrgeizigen und skrupellosen Wissenschaftlers, der keinen Blick für die Folgen seines Tuns habe.

Von
  • Hartmut Wewetzer
  • Thomas de Padova

Ein größeres Ohr ward bislang niemandem geliehen.Die SETI-Jünger sitzen vor dem weltgrößten Radioteleskop, der 300-Meter-Antenne von Arecibo auf Puerto Rico, und horchen ins All hinaus.

Von Thomas de Padova

Für die einen ist sie der lang erhoffte, erste Schritt auf dem Weg zur Besiedlung anderer Himmelskörper, des Mondes oder des Mars.Für die anderen ein "schwarzes Loch", das Milliarden verschlingt, während ihnen der Nutzen eher vage scheint.

Von Thomas de Padova

Je länger ein Frosch quakt, desto besser kommt er bei paarungswilligen Froschdamen an.Und das, obwohl die Schreihälse weder mit besonderen "Hochzeitsgeschenken" aufwarten noch häufiger kopulieren, nicht größer sind als ihre Altersgenossen und auch die Nachkommenschaft nicht besser verteidigen.

Von Thomas de Padova

Amerikanische Raumsonde stößt auf Eisseen / Auch Europäer kündigen umgehend Mondmission anVON THOMAS DE PADOVADie US-Raumsonde "Lunar Prospector" hat mit großer Wahrscheinlichkeit Wasser am Nord- und Südpol des Mondes aufgespürt.Das gehe aus den ersten Daten hervor, die die Mondsonde in der vergangenen Woche gesammelt habe, teilte die amerikanische Weltraumbehörde NASA mit.

Von Thomas de Padova

Vor 150 Jahren starb Sir John Franklin auf der Suche nach der Nordwestpassage / Archäologen beweisen: Expedition vergiftetVON THOMAS DE PADOVADie Einzelheiten von John Franklins letzter Fahrt hat sich das Polareis nie abtrotzen lassen.Unzählige Flotten haben sich schon wenige Jahre nach Aufbruch der seinerzeit größten und bestausgerüsteten Expedition zur Entdeckung der Nordwestpassage am 19.

Von Thomas de Padova

Berliner Forscher testen Verhütungsmittel an Elefantenkühen in Afrika/ Kritiker: Tiere werden brünstigVON THOMAS DE PADOVA BERLIN.Ein vom Berliner Institut für Zoo- und Wildtierforschung (IZW) entwickeltes Verhütungsmittel für Elefantenkühe ist ins Gerede gekommen.

Von Thomas de Padova

Asteroiden und Kometen bedrohen die Erde / Abwehr im Ernstfall nur mit Atomwaffen möglichVON THOMAS DE PADOVAEr schlug ein wie eine Bombe.Erst fegte der Meteorit über ein Footballstadion hinweg, wo Zuschauer und Kameraleute am Freitag, den 9.

Von Thomas de Padova

Reisebranche träumt von Mond-Touristen, doch: Wem gehört der Erdtrabant? VON THOMAS DE PADOVAOb güldene Sichel oder feuerroter Ball, der Mond läßt sich prächtig vermarkten: von Astrologen, denen sein Lauf die irdischen Geschicke bedeutet, oder von einem findigen amerikanischen Geschäftsmann, der die öde Gesteinsoberfläche parzellenweise, Hektar für Hektar, verkauft.

Von Thomas de Padova

Automobilclub möchte den Dienst übernehmen VON THOMAS DE PADOVA UND ANDREAS OSWALDSollen Fahrer nach einem Unfall auf der Autobahn künftig zuerst nach 30 Pfennig kramen müssen, oder nach einer Telefonkarte, gar einer ADAC-Karte, bevor sie die Notrufsäule betätigen dürfen? Einiges Erstaunen hat die Mitteilung des Bundesverkehrsministeriums hervorgerufen, nach der die Notrufsäulen an den Autobahnen privatisiert werden sollen.

Von
  • Thomas de Padova
  • Andreas Oswald

Der Forscher Horst Malberg sagt einen strengen Winter voraus VON THOMAS DE PADOVA"Bunkern Sie Heizöl ein, ziehen Sie sich warm an", empfiehlt Horst Malberg, Direktor des Instituts für Meteorologie der Freien Universität Berlin, den Zuhörern in der Urania."Wir erwarten wieder einen richtigen Winter.

Von Thomas de Padova

Freies Experimentieren: 25 Jahre Projektlabor an der TU VON THOMAS DE PADOVAEin Königreich für Tüftler und Bastler.Hier oben, in den Räumen 231 bis 244 im Physik-Neubau der Technischen Universität, sind die Schränke bis oben hin voll mit Trichtern und Mörsern, Linsen und Okularen, Elektroden und Lautsprechern, Strommeß- und Schreibgeräten.

Von Thomas de Padova
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