
Fast an jeder Ecke in Berlin hängt eine Gedenktafel, 2820 sind es insgesamt. Der Tagesspiegel bietet jede Woche ein Gedenktafel-Rätsel. Hier finden Sie, liebe Leserinnen und Leser, die Auflösung zu unserer sechsten Folge.

Fast an jeder Ecke in Berlin hängt eine Gedenktafel, 2820 sind es insgesamt. Der Tagesspiegel bietet jede Woche ein Gedenktafel-Rätsel. Hier finden Sie, liebe Leserinnen und Leser, die Auflösung zu unserer sechsten Folge.

Fast an jeder Ecke in Berlin hängt eine Gedenktafel, 2820 sind es insgesamt. Der Tagesspiegel bietet jede Woche ein Gedenktafel-Rätsel. Hier finden Sie, liebe Leserinnen und Leser, die Auflösung zu unserer vierten Folge.
Fast an jeder Ecke in Berlin hängt eine Gedenktafel, 2820 sind es insgesamt. Der Tagesspiegel bietet jede Woche ein Gedenktafel-Rätsel. Machen Sie mit bei Folge 2!

Am Bahnhof Grunewald wurde am Donnerstag der ermordeten Juden gedacht, die von hier zwischen 1941 und 1945 deportiert wurden. Die Schriftstellerin Inge Deutschkron rief dazu auf, nie die Frage zu vergessen, warum der Holocaust möglich war.

Wie kommen arme Leute in Konzerte und Theater? In der Kulturloge Berlin kooperieren Veranstalter, soziale Träger – und Besucher, die sich gern trauen würden.

Fast an jeder Ecke in Berlin hängt eine Gedenktafel, 2820 sind es insgesamt. Der Tagesspiegel bietet jede Woche ein Gedenktafel-Rätsel. Hier finden Sie, liebe Leserinnen und Leser, die Auflösung zu unserer ersten Folge.
Die Ballade vom Kameramann: Der neue Fotoband mit Aufnahmen Willy Römers zeigt das Berlin der Jahre von 1919 bis 1933.
Fast an jeder Ecke in Berlin hängt eine Gedenktafel, 2820 sind es insgesamt. Der Tagesspiegel bietet jede Woche ein Gedenktafel-Rätsel. Sie, liebe Leserinnen und Leser, dürfen jeweils herausfinden, ob Sie den Ort, die Person beziehungsweise das Ereignis kennen.
Fast an jeder Ecke hängt in Berlin eine Gedenktafel, 2820 sind es – und es werden immer mehr Ab Sonntag können Sie in der Reihe „Schauplatz Berlin“ im Tagesspiegel viele von ihnen kennenlernen.
Vor der Akademie des Jüdischen Museums entsteht ein Platz: Dafür sucht der Bezirk den Namen einer Frau. Am Donnerstag tagt die Benennungskommission.
Vor der Akademie des Jüdischen Museums entsteht ein Platz: Dafür sucht der Bezirk den Namen einer Frau. Am Donnerstag tagt die Benennungskommission.
Bei den „Heiligen Erzengeln Michael und Gabriel“ in der rumänischen Gemeinde.

Auf der einen Seite ein zusammengeschlagener Rabbiner, angepöbelte Schülerinnen. Auf der anderen Seite eine verdruckste antijüdische Massenstimmung, getragen von einer Genervtheit gegenüber jüdischen Ansprüchen. Dieser Stimmung muss Kontra gegeben werden.
Zukunft des Stadtmuseums: Streit im Kulturausschuss.

„Wenn es keine Schrauben und Muttern gäbe, würde die Welt in fünf Minuten auseinanderbrechen“, hat Reinhold Würth, der Weltmarktführer für Montage und Befestigungen, einmal gesagt. Am Mittwoch erhielten der schwäbische Unternehmer und seine Ehefrau Carmen den James-Simon-Preis 2012 für vorbildliches soziales und kulturelles Engagement.
Von Himmel und Erde: Gottesdienst in Marzahn.
Ein Mann tötete seine Frau - und meldete sie als vermisst. Zum Prozessauftakt im Landgericht am Mittwoch setzt sich das Puzzle jener Ermittlungswochen via Zeugenaussagen wie im Zeitraffer zusammen.

18 Jahre war Peter Fechter alt, als er bei der Flucht aus Ost-Berlin getötet wurde. Geht es nach dem Generalsekretär der Berliner CDU, dann soll Fechter 50 Jahre danach eine späte Ehrung erhalten.
Archäologen graben auf dem Flugfeld nach Resten von Arbeitslagern aus dem Zweiten Weltkrieg Sklaven aus ganz Europa schufteten hier für die Rüstung. Jetzt werden Führungen organisiert.

In Heiligensee und Reinickendorf erinnern sieben neu verlegte Plaketten an in der NS-Zeit verfolgte Berliner. Sie wurden ermordet, weil sie Behinderte, Juden oder Kommunisten waren.

Heute vor 20 Jahren starb Heinz Galinski. Als Leiter der Jüdischen Gemeinde zu Berlin und des Zentralrats der Juden in Deutschland gab er den deutschen Juden ein Gesicht. Mit seiner Haltung zu Israel und Rechtsextremismus machte er sich nicht nur Freunde. Seine Nachfolger müssen nun hohen Erwartungen gerecht werden.
Rasanter Parcours: Simon Sebag Montefiore stellt Jerusalem ins Zentrum der Weltgeschichte.
Wie erklärt sich die Judenfeindschaft in der Migrationsgesellschaft? In Berlin suchten Experten nach praktischen Lösungen

Das Jüdische Museum Berlin wird zehn Jahre alt. Über sieben Millionen Besucher haben die Dauerausstellung in Daniel Libeskinds Zickzack-Bau gesehen. Jetzt expandiert das Museum wie nie zuvor.
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