
Der BND will bald auch soziale Netzwerke überwachen. Aber wie überwacht fühlt er sich selbst? Die Zentrale in Mitte mit ihren 14 000 Fenstern gibt geheime Antworten. Ein Rundgang bei Tag und in der Nacht.
Der BND will bald auch soziale Netzwerke überwachen. Aber wie überwacht fühlt er sich selbst? Die Zentrale in Mitte mit ihren 14 000 Fenstern gibt geheime Antworten. Ein Rundgang bei Tag und in der Nacht.
Der BND will bald auch soziale Netzwerke überwachen. Aber wie überwacht fühlt er sich selbst? Die Zentrale mit ihren 14 000 Fenstern gibt geheime Antworten. Ein Rundgang bei Tag und in der Nacht
Schon vor den Skandalen im Transplantations-System äußerten die Kirchen sich nur zurückhaltend zu dem blutigen Thema. Nun wächst die Skepsis in der Bevölkerung, der Bedarf an Spender-Organen nimmt ebenfalls zu. Wie kommt ein Mensch dazu, etwas von sich selbst zu verschenken? Über den freien Willen zur „heroischen Tat“ müsste die Gesellschaft streiten.
Das Jüdische Museum Berlin präsentiert illustrierte Gebetbücher, Textrollen und Hochzeitsverträge aus acht Jahrhunderten: die faszinierende Sammlung des Schweizer Unternehmers René Braginsky
Er hat sich in den Jazz verliebt, als die „Negermusik“ verboten war. Er überlebte drei Konzentrationslager. Fünf Jahrzehnte lang konnte er darüber nicht sprechen. Heute kommen zur Geburtstagsfeier für den Berliner Gitarristen Coco Schumann prominente Gratulanten ins Schöneberger Rathaus.
Einst bändigte hier eine Erzieherin 160 kleine Proletarier. Nun gibt es sogar Männer! Die Kita 1 der Gemeinde Heiligkreuz-Passion feiert heute ihre 175-jährige Geschichte – mit einem Straßenfest.
Unser Autor wollte schnell einem Freund helfen, morgens vor der Arbeit. Doch so einfach war das nicht. Ein Besuch in der Ausländerbehörde am Friedrich-Krause-Ufer.
Sie sind die Gesichter des Jüdischen Museums: die so genannten Hosts, die sich um die Besucher kümmern. Doch Angestellte des Hauses sind sie nicht. Das könnte sich ändern.
Florian Schmidt soll im Auftrag des Senats Arbeitsräume für Berliner Künstler finden und schaffen. Er fordert einen Stadtentwicklungsplan Kultur - und denkt an Neubauten auf Landesterrain.
Vor einem halben Jahr begrünte der Bezirk Charlottenburg eine als Trampelpfad missbrauchte Wiese an der Kantstraße, das scheitern der gut gemeinten Initiative schien absehbar. Von Querfeldein-Ignoranten ist seitdem aber keine Spur mehr.
Berlin ist auch eine Geisterstadt: Verlassene Bauten der vermarkteten Hauptstadt heben den Hipnessfaktor – und provozieren beschleunigte Bürger mit dem Stillstand der Dinge. Ein Streifzug.
Modernes Design, gute Gastronomie und große Abwechslung für alle: Städtische Bäder müssen mehr Umsatz machen. Marktforscher raten deshalb zum Neubau von Hallen in Berlin, in denen es das ganze Jahr über Angebote für Jeden gibt.
Viel mehr Menschen als früher werden älter und dement. Das Diakonie-Projekt „Haltestelle“ hilft. Ehrenamtliche lassen sich ausbilden, um Betroffene zu begleiten – und so auch die Angehörigen zu entlasten.
Seit zehn Jahren verlegt Gunter Demnig Stolpersteine, in Berlin gab es die ersten 1996. Nun wurden Stolperstein-Aktivisten für ihr Engagement gewürdigt.
Die Retter alter Laternen sammeln sich auf Bezirksebene. Für Gaslampen vor seiner Haustür geht nun erstmals ein Bürger vor Gericht. Doch der Senat setzt die Umrüstung auf Elektro-Licht fort, um künftig Kosten zu sparen..
Der Wilmersdorfer Rainer Faupel erforscht die Biografien von Minna und Albert Neuburger, an deren Schicksal zwei Stolpersteine in der Jenaer Straße im Bayerischen Viertel erinnern.
Knifflige Parklücken fordern ihre Opfer. Wenn Stoßstange auf Stoßstange trifft, geht das nicht immer gut aus. Unser Autor erlebt das Thema enge Parklücken mit „unglücklichem Ende” in drei Variationen.
Unser Autor Thomas Lackmann sieht am Anhalter Bahnhof immer wieder Füchse und fragt sich: Sind die Wanderer vielleicht auf dem Weg zum Deutschlandhaus oder dann doch eher zur SPD-Zentrale?
Generationenstreit und ein neuer Vorstand: In der Björn-Schulz-Stiftung, die unter anderem das Kinderhospiz Sonnenhof betreibt, gibt es Konflikte. Ihr Gründer Jürgen Schulz wurde abgewählt.
Eine Ausstellung in Steglitz über Hitlers Schreibtischtäter zeigt den Angestellten-Alltag im Dienst der NS-Staatsverbrechen. Erstaunlich deutlich wird, wie die Mitarbeit in der Verwaltung eines Verbrechersystems es erleichtert, individuelle Verantwortung zu verdrängen.
Eine Straße am Ostbahnhof erhält am heutigen Donnerstag nach langer Diskussion den Namen der ungarischen Zwangsarbeiterin und Künstlerin Edith Kiss.
In der Debatte um Straßennamen schlägt ideologisches Kalkül oft die historischen Fakten. Dieser Berliner Wahn ist nur schwer zu stoppen.
Eine Ausstellung in Berlin-Steglitz über Hitlers Schreibtischtäter zeigt den Angestellten-Alltag im Dienst der NS-Staatsverbrechen
Die „Bestandsaufnahme“ zur Vorbereitung einer römischen Synode weckt Hoffnungen.
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