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Thomas Lackmann

Ein Blick auf kirchliche Dissidenten während der NS-Zeit zeigt, wie schwierig es ist, zu definieren, was das eigentlich ist: Widerstand.

Von Thomas Lackmann
Kitsch oder Kunst? Wasserfläche mit Dreieck beim Denkmal für die von den Nazis ermordeten Sinti und Roma an der Scheidemannstraße in Mitte.

Sinti-und-Roma-Denkmal oder auch die geplante Wippe des Einheits- und Freiheitsdenkmals: Schlechte Kunstwerke im öffentlichen Raum beschädigen die Glaubwürdigkeit der Erinnerung - doch kaum einer traut sich, sie zu kritisieren.

Von Thomas Lackmann

Eine Forscherin will ein Kapitel der Berliner Geschichte aufklären und bittet um Mithilfe: Sie sucht einstige Aktienbesitzer, die zwischen 1933 und 1945 enteignet und entrechtet wurden.

Von Thomas Lackmann
Nur mit Zange und Handschuh. An der Gervinusstraße waren Mitglieder der CDU im Einsatz.

Die City West hat mit die höchsten Passanten- und Touristenzahlen in Berlin – und deswegen geben sich die Initiativen unserer Aktion "Saubere Sache" auch hier viel Mühe. Auch Bankmitarbeiter und Angestellte aus Luxushotels sind sich hier nicht zu fein, Unkraut zu rupfen und Dreck zu sammeln.

Von
  • Cay Dobberke
  • Thomas Lackmann

Umringt von hohen Birken, Linden, Magnolien, Kirsch- und Ahornbäumen, Kastanien und Kiefern liegt das Waldhaus (so nennt der Berliner die Kliniken des Theodor-Wenzel-Werks), an der Potsdamer Chaussee in Nikolassee. Der alte Name prangt noch mit beschwingten Lettern an der Villa, in der vor 109 Jahren Max Arndt und Emil Nawratzki ihr Anstaltsprojekt starteten.

Von Thomas Lackmann
Foto: dpa

Das Event ist speziell: So eine bischöfliche Autogrammstunde mit Buchpräsentation, anrührendem Chorgesang, Schlussgebet und Häppchen hat es in der Kulturbühne bei Dussmann noch nicht gegeben. Rekordverdächtige 3,6 Millionen beträgt die Startauflage des vorgestellten Druckwerks: Es ist das in einem zwölfjährigen Kommissions-Marathon vorbereitete neue katholische Gesangbuch „Gotteslob“.

Von Thomas Lackmann
Angela Merkel und ihre Rauten-Geste - was soll uns das bloß sagen?

Die Botschaft der CDU ist inzwischen auf Angela Merkels Gesten zusammengeschrumpft, auf ihre Kette - und vor allem ihre Hände, jetzt zu sehen auf einem Großplakat in Berlin. Was uns das sagen soll? Wir sind Mutti!

Von Thomas Lackmann

In der Jüdischen Gemeinde zu Berlin wird nun auch um deren Schule an der Großen Hamburger Straße gestritten. Ein vertraulicher Brief, den die Leiterin des Jüdischen Gymnasiums Moses Mendelssohn vergangenen Freitag an den Gemeindevorsitzenden geschickt hatte, wurde der Gemeindeopposition zugespielt und gegen den Willen der Direktorin veröffentlicht.

Von Thomas Lackmann

Schule, Kita, Seniorenheim: Die umstrittene Bewegung Chabad Lubawitsch plant einen Campus in Wilmersdorf.

Von Thomas Lackmann
Indio-Dorf für Lichtenberg. „Nicaragua“ heißt die Fassaden-Malerei - hier noch im Original, anno 2004. Foto: Kai-Uwe Heinrich

Welches Sümmchen hat wohl 1985 der Ost-Berliner Magistrat für 255 Quadratmeter Nicaragua auf den Tisch gelegt? In diesem Punkt sieht sich Andreas Geisel überfragt – ansonsten weiß er Bescheid über alles, was die Wiederherstellung des Wandgemäldes am Haus Skandinavische Straße 26 betrifft.

Von Thomas Lackmann
Streik der Schleusenwärter. Der Bund als Eigentümer habe einen Abbau von einem Drittel der bundesweit 12 000 Arbeitsplätze angekündigt.

Ab Donnerstag streiken die Schleusenwärter und Berlins Schleusen bleiben drei Tage dicht. Bis Mittwoch aber lief der Betrieb wie immer. Wir haben einen Schleusenwärter bei seiner Arbeit begleitet und gemerkt - es ist vor allem stressig.

Von
  • Claus-Dieter Steyer
  • Thomas Lackmann

Die Dreifaltigkeitsfriedhöfe in Kreuzberg sollen schöner werden. Fünf Gräber sind es bereits.

Von Thomas Lackmann
Idyllische Lage: Das Jüdische Krankenhaus in Berlin-Wedding

Krankenpflege seit 250 Jahren: Das Jüdische Krankenhaus in der Heinz-Galinski-Straße hat sogar die Nazi-Zeit überdauert. Nicht ohne Veränderungen natürlich: Unter den Patienten sind heute mehr Türken als Juden. Der typische Wedding-Mix eben.

Von Thomas Lackmann

Vor dreißig Jahren fanden sich zwei Dutzend Berliner Organisationen für eine Veranstaltungsreihe zusammen - weil der Senat den 50. Jahrestag der nationalsozialistischen Machtübernahme lieber ignoriert hätte. Heute gehört das "Aktive Museum. Faschismus und Widerstand in Berlin e.V." selbst schon zur neuen Hauptstadt-Geschichte.

Von Thomas Lackmann
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