
Iran, Israel, Russland: Die US-Administration sucht nach einer außenpolitischen Linie. Zu erkennen ist sie noch nicht. Eine Analyse.
Iran, Israel, Russland: Die US-Administration sucht nach einer außenpolitischen Linie. Zu erkennen ist sie noch nicht. Eine Analyse.
Der neue Bundesaußenminister spricht mit den "Internationalisten" im Trump-Team. Sein früher Besuch ist ein Ausdruck von Wertschätzung - die Wirkung jedoch ungewiss.
Zehn Tage ist Trump jetzt US-Präsident. Mit Härte und Erlassen bricht er mit sämtlichen Regeln des Amtes. Was hat sich schon verändert?
Direkt nachdem der US-Präsident einen Einreisestopp für Menschen aus sieben muslimischen Ländern verhängt hat, werden an Flughäfen bereits Reisende abgewiesen – und erste Klagen angestrengt.
Das Verhältnis der USA und Großbritanniens ist von jeher eng, aber die aktuelle Lage macht das Treffen speziell - auch für die Regierungschefin aus London.
Donald Trump will die Einwanderung nach Amerika stoppen und die USA von Mexiko abschotten. Dessen Staatschef plädiert für Abkommen zum beiderseitigen Nutzen.
Letzte Ausfahrt Washington: In der Türkei gilt er als Staatsfeind, deshalb floh der Journalist Adem Yavuz Arslan in die USA. Doch seine Feinde haben ihn im Exil nicht vergessen. Eine Reportage.
Trumps Kampf gegen die Medien geht weiter. Bei seiner Pressekonferenz machte Sprecher Sean Spicer klar, wie er sich Berichterstattung wünscht.
Mit einem Besuch bei der CIA wollte der neue US-Präsident sein schwieriges Verhältnis zu den Geheimdiensten verbessern. Doch es gab viel Kritik und Empörung. Was lief bei seinem Auftritt schief?
Das Amerika des neuen Präsidenten nimmt Gestalt an – und löst Ängste und Kritik aus. Hunderttausende demonstrieren. Erste Entscheidungen zementieren die Polarisierung der Gesellschaft.
Milliardäre, Politikneulinge, Ex-Soldaten, Geschäftemacher - die neue US-Regierungsmannschaft ist eine bunte Truppe. Nicht alle denken so wie ihr neuer Chef. Ein Überblick.
30.000 Polizisten, eine Million Besucher: Die US-Hauptstadt bereitet sich auf Trumps Amtseinführung vor.
Der künftige US-Präsident Donald Trump trennt sich nicht klar von seinen Geschäftsinteressen – und sieht sich dabei im Recht. Kritiker sehen das als "Einladung für Skandale und Korruption."
Donald Trump ist gut eine Woche vor seiner Amtseinführung als neuer US-Präsident durch neue Vorwürfe unter Druck geraten. In einer Pressekonferenz reagiert er kämpferisch. Die wichtigsten Fragen und Antworten.
18.000 Zuschauer im Saal, Millionen vor den Fernsehern. Doch Obama wendet sich in seiner Abschiedsrede vor allem an einen einzigen Mann.
Große Hoffnungen verbanden sich mit der Präsidentschaft von Barack Obama. Acht Jahre später wurden viele davon jedoch enttäuscht.
Der designierte Präsident Donald Trump ist von US-Medien nur schwer zu fassen. Die Vorteile dieses Vorgehens liegen auf der Hand.
Der designierte Präsident Donald Trump ist von US-Medien nur schwer zu fassen. Die Vorteile dieses Vorgehens liegen auf der Hand.
Im Januar 2016 wurden die Sanktionen aufgehoben. Doch die Zweifel am Atomabkommen werden größer. Hat die Übereinkunft mit Teheran auf Dauer Bestand?
In ihrem Abschlussbericht warnen die US-Geheimdienste davor, dass Russland versuchen wird, auch andere westliche Wahlen zu beeinflussen. Ex-Kanzler Gerhard Schröder taucht in dem Bericht ebenfalls auf.
Im Streit um russische Hackerangriffe steht der künftige US-Präsident zunehmend allein da. Ein früherer US-Botschafter in Berlin soll ihm aus der Klemme helfen. Und Trump kündigt ein Sofortprogramm gegen Cyberattacken an.
In keiner anderen US-Großstadt sterben so viele Menschen eines gewaltsamen Todes wie in Chicago – 762 waren es im vergangenen Jahr. Die Polizei wirkt hilflos.
Angesichts einiger Politik-Entscheidungen des scheidendem Präsidenten werfen Gegner Obama Sabotage vor. Auch Trump ist nicht begeistert.
Die von Russland und der Türkei ausgehandelte Waffenruhe für Syrien scheint vorerst zu halten. Gibt es jetzt Hoffnung auf ein Ende des Konflikts? Eine Analyse.
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