
Obamas Strafmaßnahmen erinnern stark an den Kalten Krieg, doch Putin verzichtet auf eine Retourkutsche. Er will kurz vor dem Amtswechsel keinen ernsthaften Ärger mit den USA.
Obamas Strafmaßnahmen erinnern stark an den Kalten Krieg, doch Putin verzichtet auf eine Retourkutsche. Er will kurz vor dem Amtswechsel keinen ernsthaften Ärger mit den USA.
„Es gibt immer nur einen Präsidenten“, heißt eine Grundregel in Washington. Trump hat sie außer Kraft gesetzt. Nicht nur in der Israel-Politik.
Donald Trump und sein Team nehmen immer offener Partei für Israel. Welche Folgen hat das für den Nahost-Konflikt und die Region? Eine Analyse.
Christoph Heusgen begleitet die Kanzlerin seit 2005 als Berater. Jetzt geht er – in die USA als deutscher Botschafter bei den UN. Und an diesem Montag zur ersten Kontaktaufnahme mit dem Team des künftigen Präsidenten Donald Trump.
Chris Suprun ist einer der republikanischen Wahlmänner, die Trump an diesem Montag zum Präsidenten wählen sollen. Er will sich weigern. Wie auch andere. Aber gefährdet das Trumps Sieg?
Der Kreml gratuliert, doch in den USA ist der künftige Außenminister, Exxon-Chef Rex Tillerson, umstritten. Kritiker monieren Interessenskonflikte zwischen Russland-Sanktionen und Ölgeschäft.
Prominente Republikaner wollen die CIA-Vorwürfe einer möglichen Wahlkampfhilfe Moskaus für Donald Trump prüfen lassen. Die Nachforschungen könnten im äußersten Fall sogar Neuwahlen zur Folge haben.
Die CIA ist sich sicher, dass Russland zugunsten von Trump in den US-Wahlkampf eingegriffen hat. Was ist bisher bekannt und wie reagieren Trump und Russlands Regierung?
Er sieht ein bisschen aus wie George Clooney, gilt aber in diversen Konflikten als "Schwarzer Ritter" und Feldherr: Der iranische Generalleutnant Qassem Soleimani unterstützt die syrischen Regierungstruppen beim Sturm auf Aleppo.
Im Wahlkampf hat er China Währungsmanipulationen vorgeworfen. Dann telefonierte er mit Taiwans Präsident. Hinter Trumps Provokationen steht mehr als Populismus oder Unerfahrenheit.
Eine Technoparty in einem Künstlerhaus in Oakland endet in einer Tragödie. Bei einem Brand sterben mindestens 33 Menschen.
Der kommende US-Präsident will sich von seinem Unternehmen lossagen, um Interessenkonflikte auszuschließen. Aber offenbar sollen Donald Trumps Kinder die Leitung übernehmen.
In drei US-Bundesstaaten werden die Stimmen der Präsidentschaftswahl neu ausgezählt. Viele hoffen auf ein Wunder. Die Zeit drängt. Bis 13. Dezember muss endgültig entschieden werden.
In New York sind sie wütender denn je, in North Carolina triumphiert der Ku-Klux-Klan. Nach der Wahl von Donald Trump stehen die USA vor einer Zerrreißprobe. Unser Blendle-Tipp.
Bei der Regierungsbildung in den USA kämpfen zwei Lager gegeneinander. Wie Donald Trumps erste Personalentscheidungen zu verstehen sind. Ein Kommentar.
Kaum ein anderer Republikaner hat Donald Trump so bekämpft wie Mitt Romney. Trotzdem wird er jetzt als neuer Chefdiplomat gehandelt. Und ein General soll Sicherheitsberater werden.
Die ersten Berater aus Trumps Übergangsteam müssen schon gehen. Gemäßigte Kräfte geraten in die Defensive. Im Senat regt sich Widerstand.
1962 sang Marilyn Monroe für US-Präsident John F. Kennedy „Happy Birthday“. Dabei trug die Schauspielerin einen Hauch Seide – nun wird er versteigert.
Selbst Konservative kritisieren die vielfältigen Interessenskonflikte des künftigen US-Präsidenten Donald Trump. Auch die Übergabe der Geschäfte an seine Kinder löst die Probleme nicht.
Im Wahlkampf war Steve Bannon für die rechtspopulistischen Töne Donald Trumps zuständig. Seine Nominierung zum Chefberater stößt nun auf massive Kritik.
Mit Reince Pribus als Stabschef hat sich der zukünftige US-Präsident für die gemäßigtere Variante entschieden. Sein Chefstratege wird aber "Breitbart"-Boss Steve Bannon.
„Wir schaffen sie außer Landes, oder wir sperren sie ein“, sagte Trump. Ein republikanischer Spitzenpolitiker versicherte, dass die künftige Regierung zum Wohl aller Amerikaner arbeiten werde.
Der Republikaner zieht ins Weiße Haus ein. Viele erinnert er schon an Reagan. Zu Recht. Da gibt es Ähnlichkeiten, aber auch gewichtige Unterschiede. Eine Analyse.
Donald Trump ist Geschäftsmann und zugleich Präsident. Viele fragen sich, ob er, wenn es drauf ankommt, tatsächlich zuerst an die Interessen des Landes oder an seine eigenen denken wird.
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