
Bei einem ersten Treffen im Weißen Haus verspricht der scheidende Präsident Wahlsieger Trump eine reibungslose Übergabe. Trump nennt ihn einen "sehr guten Mann"
Bei einem ersten Treffen im Weißen Haus verspricht der scheidende Präsident Wahlsieger Trump eine reibungslose Übergabe. Trump nennt ihn einen "sehr guten Mann"
Nach der Wahl machen die ersten Personalien die Runde. Auch einige bekannte Namen finden sich auf der Liste für die höchsten Regierungsämter.
Die Demokratische Partei steht vor dem Nichts – ein populistischer Schwenk nach links würde sie weiter isolieren. Aber es werden Namen gehandelt: Tim Kaine und Chuck Schumer.
Die Amtsübernahme des neuen Präsidenten erfolgt erst zehn Wochen nach der Wahl. In der Zwischenzeit kann es zu Reibereien kommen.
"Ich komme mit allem zurecht", sagte die zukünftige First Lady zuletzt. Viele Amerikaner glauben das nicht und fragen sich, was Melania Trump überhaupt machen will.
Hillary Clinton konnte die Amerikaner nicht dazu bewegen, sie ins Herz zu schließen. Ihre Abschiedsrede weckte dann aber doch viele Emotionen.
Als Witzfigur, Rüpel und Irrer wurde er abgetan, Präsident wurde er trotzdem. Prompt gibt sich Donald Trump präsidial. Eine Reportage vom Tag danach.
Donald Trump schlägt Hillary Clinton. Das mächtigste Land der Erde wird zum ersten Mal in seiner Geschichte von einem Mann regiert, der noch nie ein politisches oder militärisches Amt inne hatte.
Die USA und ihre Außenpolitik: Voraussagen einer Abwendung des Landes vom Rest der Welt gab es schon häufiger. Könnte es nun tatsächlich so weit sein?
Das designierte neue Staatsoberhaupt der USA wird vom Wahltag an unter besonderer Beobachtung stehen: Gelingt es ihm oder ihr, die tiefen Gräben zu überbrücken und das Land zu einen?
An diesem Dienstag wird in den USA nicht nur ein neuer Präsident gewählt. Mehr als 200 Millionen Wahlberechtigte stimmen ab - auch über Themen wie Bier und Marihuana.
Syrien, Irak, Israel, Iran – Barack Obamas politische Hinterlassenschaft in Nahost fällt zwiespältig aus.
Das Weiße Haus ist eines der ungewöhnlichsten Gebäude überhaupt. Hier wird Weltpolitik gemacht, feiern Teenager ihre Partys und bahnen sich Affären an
Bei der US-Wahl am 8. November stimmt eine Bevölkerung ab, die ethnisch und religiös so vielschichtig ist wie nie. Das könnte die Wahl entscheiden.
Der republikanische US-Präsidentschaftskandidat steht wenige Tage vor der Wahl besser da denn je. Viele Anhänger der Republikaner verzeihen ihm seine rhetorischen Ausfälle gegen Frauen und Minderheiten.
FBI-Chef Comey hat elf Tage vor dem Wahltag eine Erklärung über Clintons E-Mails veröffentlich. Damit hat er gegen eine Regel des US-Justizministeriums verstoßen.
Die FBI-Veröffentlichung zu E-Mails aus Clintons Umfeld und ein abnehmender Enthusiasmus sind laut "Washington Post" Grund für das Ergebnis.
Neue FBI-Ermittlungen gegen Hillary Clinton könnten die US-Wahl beeinflussen – es wäre nicht die erste umstrittene Aktion der Fahndungsbehörde. Doch Präsident Obama vertraut FBI-Chef Comey.
Die neuen Ermittlungen des FBI in der E-Mail-Affäre lassen Clintons Vorsprung schrumpfen. Ranghohe Demokraten werfen FBI-Chef Comey Rechtsbruch vor.
Donald Trump sieht sich durch Hillary Clintons E-Mail-Affäre gestärkt. Seine Anhänger und seine Gegner erwarten Konfrontationen nach dem 8. November
Abraham Lincoln und George Washington gelten als Helden. Doch längst nicht alle Präsidenten der USA waren Giganten der Geschichte. Einige waren auch Säufer, Frauenhelden, Schwadroneure.
Bei einem Wahlsieg will Donald Trump in den ersten 100Tagen vieles in den USA verändern. Doch die Sachthemen-Offensive widerspricht dem Temperament des Republikaners. Eine Analyse.
Beim Spendendinner des New Yorker Erzbischofs hat Präsidentschaftskandidat Donald Trump auf einmal viel Gegner. Hillary Clinton dagegen bekommt zig Solidaritätsbekundungen.
Viele fürchten, dass der Iran nach dem Atom-Abkommen zu viel Einfluss gewinnen könnte. Doch von einer iranische Welle im Nahen Osten kann nicht die Rede sein. Eine Analyse.
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