
Im Wahlkampf war Steve Bannon für die rechtspopulistischen Töne Donald Trumps zuständig. Seine Nominierung zum Chefberater stößt nun auf massive Kritik.

Im Wahlkampf war Steve Bannon für die rechtspopulistischen Töne Donald Trumps zuständig. Seine Nominierung zum Chefberater stößt nun auf massive Kritik.

Mit Reince Pribus als Stabschef hat sich der zukünftige US-Präsident für die gemäßigtere Variante entschieden. Sein Chefstratege wird aber "Breitbart"-Boss Steve Bannon.

„Wir schaffen sie außer Landes, oder wir sperren sie ein“, sagte Trump. Ein republikanischer Spitzenpolitiker versicherte, dass die künftige Regierung zum Wohl aller Amerikaner arbeiten werde.

Der Republikaner zieht ins Weiße Haus ein. Viele erinnert er schon an Reagan. Zu Recht. Da gibt es Ähnlichkeiten, aber auch gewichtige Unterschiede. Eine Analyse.

Donald Trump ist Geschäftsmann und zugleich Präsident. Viele fragen sich, ob er, wenn es drauf ankommt, tatsächlich zuerst an die Interessen des Landes oder an seine eigenen denken wird.

Bei einem ersten Treffen im Weißen Haus verspricht der scheidende Präsident Wahlsieger Trump eine reibungslose Übergabe. Trump nennt ihn einen "sehr guten Mann"

Nach der Wahl machen die ersten Personalien die Runde. Auch einige bekannte Namen finden sich auf der Liste für die höchsten Regierungsämter.

Die Demokratische Partei steht vor dem Nichts – ein populistischer Schwenk nach links würde sie weiter isolieren. Aber es werden Namen gehandelt: Tim Kaine und Chuck Schumer.

Die Amtsübernahme des neuen Präsidenten erfolgt erst zehn Wochen nach der Wahl. In der Zwischenzeit kann es zu Reibereien kommen.

"Ich komme mit allem zurecht", sagte die zukünftige First Lady zuletzt. Viele Amerikaner glauben das nicht und fragen sich, was Melania Trump überhaupt machen will.

Hillary Clinton konnte die Amerikaner nicht dazu bewegen, sie ins Herz zu schließen. Ihre Abschiedsrede weckte dann aber doch viele Emotionen.

Als Witzfigur, Rüpel und Irrer wurde er abgetan, Präsident wurde er trotzdem. Prompt gibt sich Donald Trump präsidial. Eine Reportage vom Tag danach.

Donald Trump schlägt Hillary Clinton. Das mächtigste Land der Erde wird zum ersten Mal in seiner Geschichte von einem Mann regiert, der noch nie ein politisches oder militärisches Amt inne hatte.

Die USA und ihre Außenpolitik: Voraussagen einer Abwendung des Landes vom Rest der Welt gab es schon häufiger. Könnte es nun tatsächlich so weit sein?

Das designierte neue Staatsoberhaupt der USA wird vom Wahltag an unter besonderer Beobachtung stehen: Gelingt es ihm oder ihr, die tiefen Gräben zu überbrücken und das Land zu einen?

An diesem Dienstag wird in den USA nicht nur ein neuer Präsident gewählt. Mehr als 200 Millionen Wahlberechtigte stimmen ab - auch über Themen wie Bier und Marihuana.

Syrien, Irak, Israel, Iran – Barack Obamas politische Hinterlassenschaft in Nahost fällt zwiespältig aus.

Das Weiße Haus ist eines der ungewöhnlichsten Gebäude überhaupt. Hier wird Weltpolitik gemacht, feiern Teenager ihre Partys und bahnen sich Affären an

Bei der US-Wahl am 8. November stimmt eine Bevölkerung ab, die ethnisch und religiös so vielschichtig ist wie nie. Das könnte die Wahl entscheiden.

Der republikanische US-Präsidentschaftskandidat steht wenige Tage vor der Wahl besser da denn je. Viele Anhänger der Republikaner verzeihen ihm seine rhetorischen Ausfälle gegen Frauen und Minderheiten.

FBI-Chef Comey hat elf Tage vor dem Wahltag eine Erklärung über Clintons E-Mails veröffentlich. Damit hat er gegen eine Regel des US-Justizministeriums verstoßen.

Die FBI-Veröffentlichung zu E-Mails aus Clintons Umfeld und ein abnehmender Enthusiasmus sind laut "Washington Post" Grund für das Ergebnis.

Neue FBI-Ermittlungen gegen Hillary Clinton könnten die US-Wahl beeinflussen – es wäre nicht die erste umstrittene Aktion der Fahndungsbehörde. Doch Präsident Obama vertraut FBI-Chef Comey.

Die neuen Ermittlungen des FBI in der E-Mail-Affäre lassen Clintons Vorsprung schrumpfen. Ranghohe Demokraten werfen FBI-Chef Comey Rechtsbruch vor.
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