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Thorsten Metzner

Gemeinsam sind wir stark. Michael Müller (links) und Dietmar Woidke, die SPD-Regierungschefs von Berlin und Brandenburg, schwelgten bei der gemeinsamen Kabinettssitzung geradezu in Harmonie. Das mag seine Gründe haben.

Nach Flops um Tegel und Kreisreform stecken die SPD-Regierungschefs Dietmar Woidke und Michael Müller in Schwierigkeiten Nun tagten die Regierungen Berlins und Brandenburgs in Potsdam gemeinsam. Und plötzlich war etwas anders als früher.

Von Thorsten Metzner

Mit dem Stopp der Kreisgebietsreform durch Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) scheitert das wichtigste rot-rote Projekt Wie reagieren Politik, Kommunen und Koalitionäre? Der Minister, der dafür verantwortlich war, meldet sich zu Wort

Von Thorsten Metzner
Freier Blick. Nach den ursprünglichen Vorstellungen der Landesregierung sollten die Städte Frankfurt (hier ein Blick aus dem Oderturm), Cottbus und Brandenburg künftig nicht mehr kreisfrei sein, sondern mit angrenzenden Kreisen fusionieren.

Brandenburgs Regierungschef Dietmar Woidke (SPD) stoppt die Kreisreform, die er zuvor gegen alle Widerstände durchsetzen wollte. Was seine Entscheidung für Brandenburg bedeutet.

Von Thorsten Metzner
Streit um leere Plätze. Die Kreisgebietsreform fußt auf Prognosen, die Brandenburger Bevölkerung werde in den kommenden Jahren massiv schrumpfen.

Die kommunalen Spitzenverbände fordern bei einer Mammutanhörung bis spät in die Nacht im Landtag einen Stopp der rot-roten Kreisreform – aber dennoch eine Verwaltungsmodernisierung. Zudem müsse Brandenburg die Wohnungsnot in Berlin als Chance nutzen

Von Thorsten Metzner
Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) warnt vor der Entlassung des BER-Chefs Karsten Mühlenfeld.

Die Lage ist ernst: Der Tillich-Rücktritt in Sachsen, die Bundestagswahl, in Brandenburg die Kreisreform. Sie würde das Land weiter polarisieren. Ministerpräsident Woidke sollte die Gebietsreform abblasen. Es geht um Brandenburgs inneren Zusammenhalt. Ein Kommentar.

Von Thorsten Metzner

Eine renommierte Werbeagentur kümmert sich ums Image Brandenburgs. Das Land lässt sich die Kampagne 1,1 Millionen Euro kosten. Ein beliebter Slogan ist allerdings schon an ein anderes Bundesland vergeben.

Von
  • Thorsten Metzner
  • Alexander Fröhlich
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