
Laut einer aktuellen Forsa-Umfrage behauptet sich die SPD in Brandenburg als stärkste politische Kraft.

Laut einer aktuellen Forsa-Umfrage behauptet sich die SPD in Brandenburg als stärkste politische Kraft.
Die Enquete-Kommission des Parlaments für die Landregionen stand selten im Rampenlicht Doch plötzlich bekommt das Gremium eine Schlüsselrolle. Der Grund ist die Absage der Kreisreform
Innenausschuss des Landtags berät über Fortgang nach Kreisreform-Absage. Und Minister Schröter?
Nach Kreisreform-Absage wartet SPD-Ministerpräsident Dietmar Woidke auf Kommunalvorschläge. Und die Kommunen warten auf Woidke. Droht eine neue Blockade um leistungsfähigere Verwaltungen?

CDU-Oppositionsführer Ingo Senftleben will Neuwahlen und Ministerpräsident Brandenburgs werden. Aber wie? Das rot-rote Kabinett unter Regierungschef Dietmar Woidke (SPD) beschloss nun formal den Stopp der Kreisreform. Und nun?

Die Regierungschefs beider Länder müssen mit den Niederlagen um Tegel und die brandenburgische Kreisreform umgehen - das schweißt zusammen.

Nach Flops um Tegel und Kreisreform stecken die SPD-Regierungschefs Dietmar Woidke und Michael Müller in Schwierigkeiten Nun tagten die Regierungen Berlins und Brandenburgs in Potsdam gemeinsam. Und plötzlich war etwas anders als früher.

Nach dem Reform-Stopp: Ministerpräsident Dietmar Woidke sucht einen Weg aus der Krise. Doch selbst in der einst starken Landes-SPD ist nichts mehr wie es war. Und jetzt? Eine Analyse

Der Stopp der Kreisgebietsreform durch Dietmar Woidke hat Folgen: SPD-Generalsekretärin Geywitz tritt zurück, die Opposition geht auf den Ministerpräsidenten los.

In wenigen Sätzen verkündet Ministerpräsident Dietmar Woidke das Ende der Kreisgebietsreform für das Land Brandenburg – und damit die größte Niederlage seiner politischen Karriere.
Mit dem Stopp der Kreisgebietsreform durch Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) scheitert das wichtigste rot-rote Projekt Wie reagieren Politik, Kommunen und Koalitionäre? Der Minister, der dafür verantwortlich war, meldet sich zu Wort

SPD-Generalsekretärin Klara Geywitz tritt zurück. Die Politikerin war eine engagierte Verfechterin der Kreisreform. Ihre politische Karriere dürfte aber nicht beendet sein.

In wenigen Sätzen verkündet Ministerpräsident Dietmar Woidke das Ende der Kreisgebietsreform für das Land Brandenburg – und damit die größte Niederlage seiner politischen Karriere.
Brandenburgs Ministerpräsident bestätigt das Aus für die größte Reform seiner rot-roten Regierung ab. Klara Geywitz gibt daraufhin ihr Amt auf. Und nun?

Brandenburgs Ministerpräsident bestätigt das Aus für die größte Reform seiner rot-roten Regierung. Klara Geywitz gibt daraufhin ihr Amt auf. Und nun?

Brandenburgs Regierungschef Dietmar Woidke (SPD) stoppt die Kreisreform, die er zuvor gegen alle Widerstände durchsetzen wollte. Was seine Entscheidung für Brandenburg bedeutet.

Der Ministerpräsident gibt das zentrale Regierungsprojekt nach massiven Protesten auf. Die CDU fordert seinen Rücktritt.

Die Kommunen lehnen die rot-rote Kreisreform einhellig ab. Bei der Anhörung im Landtag hagelte es Kritik bis 2 Uhr früh. Was tut Ministerpräsident Woidke jetzt?

Potsdams Oberbürgermeister Jakobs (SPD) fordert statt der Gebietsreform mehr Wohnungsbau. Neuer Kompromissvorschlag zu engerer Kooperation der Kreise.

Die kommunalen Spitzenverbände fordern bei einer Mammutanhörung bis spät in die Nacht im Landtag einen Stopp der rot-roten Kreisreform – aber dennoch eine Verwaltungsmodernisierung. Zudem müsse Brandenburg die Wohnungsnot in Berlin als Chance nutzen

Die kommunalen Spitzenverbände fordern im Landtag Brandenburg einen Stopp der rot-roten Kreisreform – aber eine Verwaltungsmodernisierung. Zudem müsse Brandenburg die Wohnungsnot in Berlin als Chance nutzen.

Die Lage ist ernst: Der Tillich-Rücktritt in Sachsen, die Bundestagswahl, in Brandenburg die Kreisreform. Sie würde das Land weiter polarisieren. Ministerpräsident Woidke sollte die Gebietsreform abblasen. Es geht um Brandenburgs inneren Zusammenhalt. Ein Kommentar.
Die CDU hatte aufgerufen, Funklöcher zu melden: 23 000 Meldungen gingen ein. Und nun?
Brandenburgs Regierung will 2018 noch mehr Geld ausgeben – für Straßen und Kitas, Straßenbahnen und Feuerwehren.
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