
Der Vorstoß für einen Prüfungsverzicht wurde zurückgenommen: Die Kultusminister demonstrierten Einigkeit. Aber das Notabitur sitzt ihnen im Nacken.

Der Vorstoß für einen Prüfungsverzicht wurde zurückgenommen: Die Kultusminister demonstrierten Einigkeit. Aber das Notabitur sitzt ihnen im Nacken.

Männer, die Sex mit Männern haben, müssen vor einer Blutspende ein Jahr lang enthaltsam leben. Die FDP fordert eine Aufhebung dieser Regel - auch weil Blutkonserven knapp werden.

Berlins Hochschulen wollen und sollen das Sommersemester online stemmen. Ob und wie das klappt, ist offen.

Ein Drittel Polens hat sich zu "LGBT-freien" Zone erklärt. Darüber haben wir - vor dem Ausbruch der Epedemie - mit dem Aktivisten Mateusz Krobski am Rande einer Demo in Berlin gesprochen.

Auch ohne im Klassenzimmer zu sitzen, können Kinder und Jugendliche etwas lernen – im Internet und analog.

Zuhause bleiben und Abstandhalten in Corona-Zeiten? Die Queerspiegel-Redaktion gibt Tipps, was man jetzt alles von zu Hause aus machen kann.

Die Familienministerin durfte ihren Doktortitel behalten – trotz Plagiatsvorwürfen. Die Wissenschaftsverwaltung hat nichts daran auszusetzen.

Eine Nachbarschaftshilfe soll queere Menschen in Berlin in Zeiten des Coronavirus unterstützen. Die Zahl der Hilfsbedürftigen steigt schnell.

Berliner Clubs müssen wegen des Coronavirus schließen. Das bedroht die Existenz, sagt der SchwuZ-Geschäftsführer - auch wenn man nach digitalen Formaten sucht.

Deutschlands größte Metropole verordnet sich Isolation: Schulen, Kneipen, Kinos werden geschlossen, alle Veranstaltungen ab 50 Personen verboten. Ein Überblick.

Kann nach Schulschließungen digitaler Unterricht weiterhelfen? Eine Pädagogikprofessorin erklärt einfache Lösungen - und kritisiert deutsche IT-Rückständigkeit.

Jeremie Tille ist 19 und will den ersten CSD in der Prignitz auf die Beine stellen - auch um queere Jugendliche in der Region zu unterstützen.

Die Berliner Hochschulen verschieben wegen des Coronavirus-Ausbruchs den Start des Vorlesungszeit auf mindestens 20. April - möglichweise auch länger.

Im Schwuz, einem der größten Berliner Clubs, sind Folgen des Coronavirus-Ausbruchs schon deutlich zu spüren. Der Geschäftsführer fordert staatliche Hilfen.

"Für uns gibt es keinen Grund, Kunst wiederzuwählen": Studierendenvertreter fordern eine Gegenkandidatur zur Präsidentin und äußern heftige Kritik.

Die ersten Unis sagen Kongresse ab, Hochschulen bereiten Krisenszenarien vor: Das Coronavirus unterbricht auch den Wissenschaftsbetrieb.

„Es ist nicht meine Art, ein Werk halb abzugeben“: Sabine Kunst, Präsidentin der Humboldt-Universität, kandidiert für eine zweite Amtszeit.

Die Zahl der Bafög-Empfänger in Berlin sinkt weiter - obwohl die Reform der Studienförderung eigentlich das Gegenteil bewirken sollte.

Eltern fordern Quarantäne, die Bildungsverwaltung plant Sonderregelungen für Prüfungen - und bei vier Schülern wartet man besonders auf die Diagnose.

Mehrere Schulen haben zu Beginn der Woche den Betrieb eingestellt, an anderen Schulen wird über Quarantäne diskutiert. Wie ist die rechtliche Lage?

Tendenziell zufrieden: Laut einer groß angelegten Studie sind Promovierende hoch motiviert. Auch finanziell sind sie zuversichtlicher als oft gedacht.

Mehr Bewerber klagen sich an der Charité erfolgreich für ein Studium ein.

Hart: „Welcome to Chechnya“ dokumentiert die Arbeit einer russischen Hilfsorganisation, die Homosexuelle vor Verfolgung und Folter in Tschetschenien rettet.

Die Wissenschaftsverwaltung fordert die Freie Universität auf, mit China die Finanzierung einer Professur nachzuverhandeln. Einige Punkte seien unakzeptabel.
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