Ein Urteil könnte die Unis zwingen, Aufnahmeregeln für NC-Fächer zu ändern
Tilmann Warnecke
FU-Studenten „streiken“ gegen den neuen Bachelor. Dabei war das Studium früher viel schlimmer
Studie fordert Eignungstests für Lehrer
Heute beginnt der Warnstreik der FU-Studenten. Welche Ziele haben sie?
Nach der Ankündigung eines „Warnstreiks“ sucht die Freie Universität nach Lösungen
Die Berliner Wissenschaft soll sich auf wenige starke Gebiete konzentrieren – und in Zusammenarbeit mit Unternehmen die Forschungsergebnisse in diesen Bereichen schneller zu marktfähigen Produkten entwickeln. Das will eine neue Wissenschaftskommission der Stadt verordnen.
Streit und Misstrauen lähmen Europas größtes Uni-Klinikum. Wer hat in Zukunft das Sagen?
Für eine handlungsfähige Universitätsmedizin in Berlin: Reaktionen auf den Aufruf führender Mediziner
Die designierte Bundesbildungs- und Forschungsministerin Annette Schavan will dafür kämpfen, „dass es ein vernünftiges Profil eines Forschungsministeriums gibt“. Das erfuhr der Tagesspiegel gestern aus dem Umfeld der CDU-Politikerin.
Was die Massenuni ihren Studenten zumutet, erfuhren die Erstsemester der Freien Universität Berlin gleich bei ihrer Immatrikulationsfeier. Wer gestern nicht zwanzig Minuten vor Beginn in der Silberlaube aufkreuzte, wurde von einer FU-Angestellten freundlich, aber bestimmt am Eintritt gehindert: „Der Hörsaal ist leider schon voll.
Der Buddha war für Pankaj Mishra lange Zeit nur einer jener alten Inder, die überholte oder zweifelhafte Weisheiten zu bieten haben: zu irreal, zu fern vom chaotischen Alltag des modernen Indiens, lautete sein Urteil. Das ändert sich erst, als Mishra, der in Indien als Entdecker Arundhati Roys bekannt ist, als Student nach Nepal fährt, um dort billige Basecaps einzukaufen.
Führende Wissenschaftler protestieren gegen Pläne, das Bildungs- und Forschungsministerium aufzuspalten und wichtige Forschungsabteilungen ins Wirtschaftsressort zu verlagern. „Eine Aufgliederung wäre sehr unglücklich für die Forschung“, sagt Hans-Jörg Bullinger, Präsident der Fraunhofer-Gesellschaft, die zu den größten Forschungsorganisationen Europas gehört.
Neuer Anlauf: Schüler sollen länger gemeinsam lernen, fordert die Unionspolitikerin
Harte Auflagen: Deutsche Bank startet Kredite für Studenten in fünf Berliner Filialen
Viele machen lieber eine Lehre. Dabei braucht Deutschland mehr Akademikerinnen
Studiengebühren werden durch Zinsen teuer. Was Studenten wissen müssen
Berlin - Deutschland hat im Bildungsbereich in den letzten Jahren Fortschritte gemacht – droht im internationalen Vergleich aber trotzdem zurückzubleiben, da andere Länder ihr Bildungssystem noch schneller verbessern. Zu diesem Schluss kommt die Studie „Bildung auf einen Blick“, in der die Organisation für Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) jährlich die Bildungssysteme ihrer Mitgliedstaaten vergleicht.
Uni-Ranglisten werden immer wichtiger. Doch nur wenige sind seriös, sagen Kritiker
Thé oder chá: Wie das Getränk genannt wird, hängt vom ersten Importeur ab. Ein neuer Weltatlas der Sprachstrukturen erscheint
Die Zentralstelle für die Vergabe von Studienplätzen (ZVS) verschickt derzeit die ersten Zu- und Absagen für bundesweit besonders begehrte Studienfächer – mit widersprüchlichen Angaben in einigen Briefen. Als Tagesspiegel-Leserin Cornelia V.
Die Berliner Hochschulen konnten 2003 etwas mehr Geld ausgeben als im Jahr zuvor – obwohl Berlin zu einem von sechs Bundesländern gehört, das seine Staatszuschüsse für die Unis in diesem Zeitraum senkte. Die Berliner profitierten vor allem von den Drittmitteln, die sie zusätzlich einwarben.
Bildungsbehörde stoppt ein Handbuch zur Homosexualität – und erntet Entrüstung
Wer in der Berliner Staatsbibliothek Bücher lesen oder ausleihen möchte, muss künftig mehr Geld bezahlen. Zum 1.
Der Linguist Gerhard Stickel erklärt, warum viele Deutsche sich über die Reform ärgern