
Das Projekt "Neom" soll rund 420 Milliarden Euro kosten. Als Geschäftsführer hat sich der Kronprinz den Ex-Siemens-Chef Klaus Kleinfeld ausgesucht.
Das Projekt "Neom" soll rund 420 Milliarden Euro kosten. Als Geschäftsführer hat sich der Kronprinz den Ex-Siemens-Chef Klaus Kleinfeld ausgesucht.
Der Alex soll künftig entkommerzialisiert und zugänglicher werden. Auch das Umfeld muss dem Rechnung tragen.
Planer rätseln, wie das neue Quartier "Blankenburger Süden" Anschluss finden könnte.
"Robertneun Architekten" sollen das Projekt am Hauptbahnhof vorantreiben. Jede vierte Wohnung soll sozial gefördert werden.
Das chinesische Jing-Jin-Ji soll fünfmal so groß werden wie die Schweiz – mit Beijing als Kernstadt.
Coliving-Start-up entwickelt neue Wohnformen für Globetrotter. Ein Haus wird auch in Berlin geplant.
Über dem Rangierbahnhof der Long Island Rail Road sollen in Manhattan 15 Hochhäuser und ein neues Wohnviertel entstehen. Einer der Wolkenkratzer soll das Empire State Building überragen.
Immer mehr Studenten wohnen in komfortablen Appartementanlagen privater Anbieter.
Berliner träumen vom Eigentum, haben aber oft nicht das Geld dafür. Jenseits der 350 000 Euro Grenze wird die Zahl der Käufer gering.
Das junge Architektenduo Christoph Richter und Jan Musikowski entwarf mit dem neuen Futurium ein Haus, das so vielschichtig ist wie seine Nutzung.
Ein Drittel der neuen Eigentumswohnungen in Berlin kostet mehr als 4000 Euro pro Quadratmeter. Der drohende Brexit hat den Markt weiter angefacht. Richtig viel Geld wird aber nur gezahlt, wenn alles stimmt.
Die New Yorkerin Mary Mattingly will eine schwimmende Parkanlage auf Kiel legen. Dort soll es satt zu essen geben.
Das ehemalige Sinn-Leffers-Kaufhaus an der Karl-Marx-Straße wird nach einer Radikalkur neue Mieter bekommen.
Makler Nikolaus Ziegert stellt dem Architekten ein Grundstück in Reinickendorf zur Verfügung. Menschen mit ganz normalem Einkommen sollen dort Wohneigentum kaufen können.
Berlins Baupolitik muss mit wachsender Internationalität neue Formen annehmen. Gebraucht werden Initiativen, Investoren und Projektentwickler, die Berlins soziale Mischung erhalten und andererseits die Eigentumsquote erhöhen.
Es ist ein im wahrsten Sinne herausragendes Ensemble. Jetzt wird der Hochhauskomplex der GSW in Kreuzberg umgebaut. Der neue Hauptmieter möchte hier zur Weltspitze aufsteigen. Doch wie schafft man Größe, wenn die Decken zu tief hängen?
Das Hochhaus in Kreuzberg soll zu einem Rundum-sorglos-Turm werden. Doch das Bebauungsplanverfahren ist immer noch nicht abgeschlossen. Eine entscheidende Frage ist unbeantwortet: Ab welchem Stockwerk wird gewohnt?
Ruhig und relativ bezahlbar: Karlshorst ist ein idealer Standort für junge Familien.
Besonders im Osten wächst die Stadt so schnell, dass die Infrastruktur kaum Schritt hält. In Treptow-Köpenick sollen die Radwege ausgebaut werden, in Lichtenberg beteiligen sich Jugendliche an der Spielleitplanung.
Immobilien- und Wohnungsunternehmen beraten über günstiges und gutes Bauen. Qualitativ gut, nicht schlicht, sollten die neuen Gebäude sein. Alles andere wäre nicht nachhaltig.
Die Plattenbauten weichen einem Stadtpalais mit 165 möblierten Eigentumswohnungen. Der österreichische Investor MDF ist "in der näheren Umgebung" weiter auf Einkaufstour.
Ins Terminal soll die Beuth-Hochschule ziehen. Drum herum werden Forscher und Unternehmer an der Stadt der Zukunft arbeiten. Platz fürs Wohnen ist am Rande im Kurt-Schumacher-Quartier.
Studierende sind eine große Zielgruppe – das wird inzwischen auch in Berlin erkannt.
Wohnen auf dem Meer: Crystal Cruises will Suiten auf Luxusschiffen zum Verkauf anbieten. Auf der Riesenjacht "The World" wird immer wieder mal eine Wohnung frei.
öffnet in neuem Tab oder Fenster