
Berlin nimmt wegen Corona neue Kredite auf. Schulden zu machen, hat in der Hauptstadt eine lange Tradition.
Berlin nimmt wegen Corona neue Kredite auf. Schulden zu machen, hat in der Hauptstadt eine lange Tradition.
Wie geht es Berlin? Der Regierende Bürgermeister spricht im Interview über Firmen und Familien, Eigenverantwortung bei Lockerungen und Innovation in der Krise.
Michael Müller möchte bald zum Normalbetrieb in Kitas und Schulen zurück. Er rät von Reisen ab – und hat keine guten Prognosen für Gastronomen.
Volksbefragungen finden künftig an Wahltagen statt, für Recht- und Kostenprüfung gibt es Fristen und das Parlament muss die Initiativen anhören.
Berlin gibt weitere 40 Millionen Euro für die Flughafengesellschaft frei. Deren Chef ist unzufrieden - und muss mit den Banken über weitere Kredite verhandeln.
Der Finanzsenator würde die neuen Milliardenkredite gern in 15 Jahren zurückzahlen, der Linken reichen 45 Jahre. Klar ist: Die Bezirke müssen nicht sparen.
Ende Oktober gibt der Regierende Bürgermeister Michael Müller den SPD-Vorsitz ab, bald darauf folgt die Bundestagsnominierung: Bahn frei für Franziska Giffey.
Beschäftigte der freien und gemeinnützigen Träger erhalten keine Corona-Prämie. Die Liga der Wohlfahrtsverbände in Berlin kritisiert deshalb den Senat.
SPD-Fraktionschef Raed Saleh will nicht übers Sparen reden, sondern sieht noch "erheblichen Ausweitungsbedarf" bei den Corona-Staatshilfen.
Finanzsenator Matthias Kollatz schließt eine weitere Verschlechterung der Zahlen nicht aus. Schon 1995 und 2008 war Berlin tief im Minus.
CDU, FDP und AfD wollen „ideologische“ Projekte streichen um die massiven Steuereinbußen auszugleichen. In die Infrastruktur soll investiert werden.
Der BER ist fertig – doch das Geld geht aus. Seit Jahren schreibt die Flughafengesellschaft tiefrote Zahlen. Die neue Finanzchefin hat eine Herkulesaufgabe.
Das Land Brandenburg erwartet wegen der Coronakrise Einnahmeausfälle in Milliardenhöhe. Finanzministerin Katrin Lange (SPD) kündigt einen Sparkurs an.
Wegen der Coronakrise rechnet der Finanzsenator mit einer „gewaltigen Neuverschuldung“. Das „Getöse“ der Bezirke um Sparvorgaben versteht er nicht. Ein Interview.
Seit acht Jahren warten Berlin und Brandenburg auf den Start des Flughafens BER. Jetzt sagt Finanzsenator Kollatz: Womöglich geht es schon vorm 31. Oktober los.
Die SPD will in der Corona-Krise keine Ausgaben kürzen, sondern die Schulden massiv erhöhen und 20 bis 30 Jahren zurückzahlen. Das wurde am Montag beschlossen.
Kennen Sie Böhm, Schwarz und Nydahl? Viele Pioniere des Wiederaufbaus sind zu Unrecht vergessen. Ihre Biografien spiegeln die erste Hälfte des 20. Jahrhunderts.
Die Coronakrise wirkt sich massiv auf die Berliner Wirtschaft aus. Die Finanzverwaltung erwartet eine weitere Verschärfung der Situation im Mai und Juni.
Vom Flughafen BER über die Verkehrsbetriebe bis zum Friedrichstadt-Palast: Auch den öffentlichen Beteiligungen brechen die Einnahmen weg. Eine erste Bilanz.
Nicht nur die Mühlendammbrücke, sondern auch die benachbarte Gertraudenbrücke ist 45 Jahre nach Eröffnung zu altersschwach, um noch saniert werden zu können.
Die Corona-Krise bringt Berlin an den Rand des Ruins. Bis 2021 fehlen sechs Milliarden Euro. Sparprogramme will der Senat aber nicht. Der Finanzsenator warnt.
Eva Kreienkamp hat die Mainzer Verkehrsgesellschaft geleitet, nun wird sie Sigrid Nikutta in Berlin nachfolgen. Der Aufsichtsrat und die Gewährträgerversammlung stimmten am Mittwoch zu.
Teilung von Klassen, Einbahnstraßen auf Fluren, zeitversetzter Unterricht – Berlins Schulen wird in der Corona-Krise viel Improvisationstalent abverlangt.
Von Montag an gilt in Berlin im öffentlichen Personennahverkehr die Maskenpflicht. Die SPD will mehr und überrascht ihre Koalitionspartner.
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