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Ulrike Simon

Im Prozess um eine Satire der „taz“ geht Chefredakteur Kai Diekmann in Berufung. Er besteht auf Schmerzensgeld

Von Ulrike Simon

Am Montag stellte die Stuttgarter Verlagsgruppe Holtzbrinck, zu der diese Zeitung gehört, beim Wirtschaftsministerium den Antrag auf eine Ministererlaubnis für den Erwerb des Berliner Verlags. Holtzbrinck will auf diesem Weg erreichen, trotz des Verbots durch das Kartellamt am Kauf des Berliner Verlags festhalten zu können.

Von Ulrike Simon

Kaum jemand glaubte 1993 an den Erfolg von „Focus“, das sich selbst „das moderne Nachrichtenmagazin“ nennt. Vieles von dem, was vor zehn Jahren neu war, hat die Konkurrenz klammheimlich nachgemacht

Von Ulrike Simon

Jan-Eric Peters wird Chefredakteur von „Welt“ und „Morgenpost“. Das erfuhr die Redaktion bei ihrer Weihnachtsfeier

Von Ulrike Simon

Bauer steht kurz vor der Übernahme der Kirch-Sender. Beim bisherigen Management wird es nicht bleiben

Von
  • Joachim Huber
  • Ulrike Simon

Mit neuen Rubriken und flexiblem Redaktionsschluss will die Gruner + Jahr-Illustrierte den „Spiegel“ angreifen

Von Ulrike Simon

Die unerwartete Rede von Franziska Augstein bei der Trauerfeier für ihren Vater bleibt nicht ohne Nebenwirkungen. In das Lob mischt sich auch Kritik aus den Reihen der „Spiegel“-Redaktion

Von Ulrike Simon

„Das ist eine der größten persönlichen Niederlagen meines Lebens“, kommentierte „FAZ“-Mitherausgeber Frank Schirrmacher am Mittwoch den Entschluss seines Freundes Florian Illies, die Zeitung zum Jahresende zu verlassen. Illies, seit 1997 im Feuilleton der „FAZ“, war Gründer und Leiter der Ende Juni eingestellten „Berliner Seiten“ und Mitbegründer der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“.

Von Ulrike Simon

Springer plant eine Fußballzeitung am Sonntag – und beschädigt damit die „BamS“

Von Ulrike Simon

Ringier-Verlag bleibt unabhängig Keine Fusion mit Springer

Von Ulrike Simon

„Spiegel“-Gesellschafter haben für ihre Option auf weitere Anteile fünf Monate Zeit

Von Ulrike Simon

Wie sich der designierte Vorstandsvorsitzende und Umbauer des Axel Springer Verlages, Mathias Döpfner, Qualitäts-Journalismus vorstellt, sagt er in der aktuellen "Focus"-Ausgabe: Dort spricht er von einem Modell, in dem Redaktionen "in Kompetenzentren gegliedert sind und verschiedene Zeitungen bedienen".Immer, wenn Journalismus als "Content" und Redaktionen als "Kompetenzcenter" bezeichnet werden, ist Vorsicht angebracht.

Von Ulrike Simon
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