Chronik: Von der Wende bis heute
Ulrike Simon
Für und wider den Kauf der „Berliner Zeitung“ durch die Stuttgarter Verlagsgruppe
Der „Stern“ glaubte, seinetwegen müsse die Geschichte neu geschrieben werden. Doch er erntete Hohn und Spott. Die Sensation entpuppte sich als größter Presseskandal der Nachkriegsgeschichte. Die Redakteure standen vor einem Scherbenhaufen
Am Mittwoch hielt Springer Hauptversammlung ab. Einer fehlte: Leo Kirch
Die „taz“ setzt auf Regionalisierung. Und braucht dafür Geldgeber
Studie: Zeitungen müssen im Internet Stellenbörsen schaffen
„Focus“-Redakteur Christian Liebig wurde im Irak getötet. Auszüge aus seinen Berichten
Im Springer-Verlag wird über die eigene Haltung zum Krieg diskutiert
„Rheinische Post“ verzichtet auf Dienste der Nachrichtenagentur
Nach dem Kauf der „Berliner Zeitung“ durch Holtzbrinck soll eine Stiftung über die Unabhängigkeit des Tagesspiegel wachen
Gruner + Jahr plant neue Magazine, Bertelsmann nimmt Stellung zu Schulte-Hillen
Gruner + Jahr investiert in Inhalte für die Zeit nach der Medienkrise
Zehn Jahre war Brunowsky Chef von „Capital“. Er scheiterte, jetzt will er Verleger werden. Mit Bauers „Geldidee“ und als Miteigentümer der „Netzeitung“
Was die Fernsehbranche von Kirch-Media-Besitzer Haim Saban erwartet
Verleger Dirk Manthey versilbert seine Beteiligungen an der Milchstraße und zieht sich aus dem Geschäft zurück
Springers Krisenmanagement trägt erste Früchte
In Armut aufgewachsen, zog es ihn nach Hollywood. Jetzt will er Kirch-Media kaufen
Ein TV-Gespräch mit Franziska Augstein
Spät, aber heftig bricht das Geschäft von Agenturen wie Reuters und dpa ein
Günther Kress mag der Meister unter den Medienjournalisten sein, wie Michael Jürgs es in der ersten Folge unserer Serie über das Für und Wider des Medienjournalismus schreibt. Bei aller Wertschätzung für den Gründer des „Kress-Report“ ist er jedoch nicht der Erfinder der so genannten „Mediendienste“ (Neben „Kress“ „text-intern“, „new business“, „medien aktuell“ und der „Kontakter“).
Zum ersten Mal seit langem erschien auf Seite 2 der „Bild“-Zeitung am Montag wieder ein Kommentar von Peter Boenisch. Vier Jahrzehnte lang war der heute 75-Jährige bei Springer beschäftigt, unter anderem war er Chefredakteur von „Bild“ und „Welt“.
Sobald Zuschauer in einer Fernsehsendung abstimmen können, fühlen sich viele betrogen. Denn absoluten Schutz vor Schummelei gibt es nicht
Jochen Becker führte die „FAZ“ durch gute Zeiten. Dann kam die Krise und mit ihr Wolfgang Bernhardt. Jetzt hat Becker die Zeitung verlassen
Der 17-jährige Daniel erlitt bei der „ Superstar“-Show einen Nervenzusammenbruch. Bei RTL geht alles weiter, ganz normal