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Ulrike Simon

Für und wider den Kauf der „Berliner Zeitung“ durch die Stuttgarter Verlagsgruppe

Von
  • Ulrike Simon
  • Ursula Weidenfeld

Der „Stern“ glaubte, seinetwegen müsse die Geschichte neu geschrieben werden. Doch er erntete Hohn und Spott. Die Sensation entpuppte sich als größter Presseskandal der Nachkriegsgeschichte. Die Redakteure standen vor einem Scherbenhaufen

Von Ulrike Simon

Nach dem Kauf der „Berliner Zeitung“ durch Holtzbrinck soll eine Stiftung über die Unabhängigkeit des Tagesspiegel wachen

Von Ulrike Simon

Zehn Jahre war Brunowsky Chef von „Capital“. Er scheiterte, jetzt will er Verleger werden. Mit Bauers „Geldidee“ und als Miteigentümer der „Netzeitung“

Von Ulrike Simon

Verleger Dirk Manthey versilbert seine Beteiligungen an der Milchstraße und zieht sich aus dem Geschäft zurück

Von Ulrike Simon

In Armut aufgewachsen, zog es ihn nach Hollywood. Jetzt will er Kirch-Media kaufen

Von Ulrike Simon

Günther Kress mag der Meister unter den Medienjournalisten sein, wie Michael Jürgs es in der ersten Folge unserer Serie über das Für und Wider des Medienjournalismus schreibt. Bei aller Wertschätzung für den Gründer des „Kress-Report“ ist er jedoch nicht der Erfinder der so genannten „Mediendienste“ (Neben „Kress“ „text-intern“, „new business“, „medien aktuell“ und der „Kontakter“).

Von Ulrike Simon

Sobald Zuschauer in einer Fernsehsendung abstimmen können, fühlen sich viele betrogen. Denn absoluten Schutz vor Schummelei gibt es nicht

Von Ulrike Simon

Jochen Becker führte die „FAZ“ durch gute Zeiten. Dann kam die Krise und mit ihr Wolfgang Bernhardt. Jetzt hat Becker die Zeitung verlassen

Von Ulrike Simon

Der 17-jährige Daniel erlitt bei der „ Superstar“-Show einen Nervenzusammenbruch. Bei RTL geht alles weiter, ganz normal

Von Ulrike Simon
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