Wie sich der Verlag Axel Springer auf ein neues Medienzeitalter vorbereitet
Ulrike Simon
Wie der Moderator seine Sendung als Plattform für das Thema Privatvorsorge nutzt
Die Redaktionen der Springer-Zeitungen „Welt“, „Welt Kompakt“, „Welt am Sonntag“ und „Berliner Morgenpost“ werden in den nächsten Monaten zu einer einzigen verschmolzen. Jeder Journalist soll künftig nicht nur für seine „Heimatredaktion“, sondern auch für andere Titel der Gruppe schreiben.
Was muss der Gütersloher Konzern verkaufen, um den Börsengang abzuwenden? Zur Debatte stehen Europas größter Zeitschriftenverlag und das Musikgeschäft
Springer-Chef Döpfner zieht Bilanz und träumt von der „Berliner Illustrirten“
Erst war er der Jüngste, dann hatte er auch noch Erfolg. Zu Besuch bei Florian Illies, „Golf“-Autor und Erfinder des Kunstmagazins „Monopol“
Die „Wirtschaftswoche“ verlegt ihren Erscheinungstag und hofft damit die Kioskauflage zu verdoppeln
Forderungen an die Eigentümer des Berliner Verlags
Die Redaktion der „Berliner Zeitung“ hat am Montag den Entwurf eines Statuts verabschiedet, um sich gegen mögliche Eingriffe ihrer Eigentümer zu schützen. Seitdem der Berliner Verlag in der Hand von Finanzinvestoren um David Montgomery ist, befürchten die Mitarbeiter Personalabbau und Sparmaßnahmen, die zur Verschlechterung der journalistischen Qualität führen.
Der gescheiterte Versuch des Springer- Konzerns, die TV-Familie Pro Sieben Sat 1 zu übernehmen, zeitigt Folgen. Häufiger und heftiger könnte die Debatte um Konzentrationsfragen im Medienbereich künftig entflammen.
Springer klagt gegen Bundeskartellamt wegen des Verbots der Fernsehpläne
Fotoausstellung über den Gründer des „Spiegels“
RTL Radio sucht weitere Familienmitglieder
Gruner + Jahr sucht Ideen für neue Zeitschriften. „Emotion“ ist eine davon
Vertrag von Vorstandschef Döpfner trotz geplatzter TV-Expansion verlängert
Abo-Fernsehsender macht 2005 erstmals Gewinn / Vorstandschef Kofler verspricht neue Sportproduktionen
Investoren hoffen auf weitere Wertsteigerung
Kartellamt untersagt RTL vollständige Übernahme des Nachrichtensenders n-tv
Der Berliner Verlag will sparen – weiß aber nicht, wie
Stoiber kritisiert bürokratische Hürden für deutsche Medienunternehmen
Auch der Fall Springer zeigt: Deutschland braucht eine neue Mediengesetzgebung
Springer-Chef Döpfner vermisst Fairness in der Diskussion um die Übernahme / Jetzt könnten Ausländer zum Zug kommen
Welche Ausgaben der großen Wochenmagazine haben sich am Kiosk im vergangenen Jahr am besten verkauft, welche blieben liegen?
Berlin – Die Landesmedienanstalten von Bayern und Rheinland-Pfalz haben offiziell beantragt, das medienrechtliche Veto gegen den Kauf von ProSieben Sat 1 durch die Axel Springer AG zu kippen. „Die Anträge sind gestellt“, bestätigten beide Sprecher dem Tagesspiegel.