zum Hauptinhalt
Autor:in

Ursula Weidenfeld

Klaus Franz hat in der vergangenen Woche alles geschafft: Er hat Opel gerettet, er hat den Wirtschaftsminister vorgeführt, er hat die Kanzlerin über den Tisch gezogen – und er hat die Demokratie außer Kraft gesetzt. Zuerst wollte der Opel-Betriebsratschef nur Staatsgeld für seine Firma.

Von Ursula Weidenfeld

Ohne Wachstum geht es doch auch. Das ist seit Jahren einer der Lieblingssätze von Umweltschützern, Entwicklungshelfern und christlich motivierten Denkern.

Von Ursula Weidenfeld

"Ohne Wachstum geht es auch." Das ist seit Jahren einer der Lieblingssätze von Umweltschützern und christlich motivierten Denkern. In den kommenden Jahren werden wir Gelegenheit haben nachzuprüfen, ob der Leitsatz funktioniert, erwartet Ursula Weidenfeld.

Von Ursula Weidenfeld

… als gar keiner: Eine Antwort auf die globale Finanzkrise hat niemand, aber erwartet werden große Dinge. Nicht handeln ist auch handeln. Wer abwartet, wird möglicherweise die falsche Nachricht unter den Konsumenten verbreiten.

Von Ursula Weidenfeld

Frauen und Männer in Deutschland werden immer älter. Aber sie werden deshalb nicht gesünder und auch nicht glücklicher. In anderen Ländern haben ältere Menschen deutlich bessere Aussichten.

Von Ursula Weidenfeld

Es ist überraschend und lehrt auch den unerschrockensten Kommentator Demut: Da regt man sich jahrelang über das Mittelmaß, über mangelnde Prinzipientreue und über falsche Entscheidungen in der deutschen Politik auf. Und statt wie vermutet auch in der Stunde größter Not zu versagen, erheben sich die Kritisierten über das eigene Maß – und tun einmal das Richtige.

Von Ursula Weidenfeld

Ein bisschen Demut verlangt SPD-Finanzminister Peer Steinbrück von Deutschlands Bankern. Eine Entschuldigung will CDU-Spitzenmann Norbert Röttgen hören.

Von Ursula Weidenfeld

Ein bisschen Demut verlangt SPD-Finanzminister Peer Steinbrück von Deutschlands Bankern. Eine Entschuldigung will CDU-Spitzenmann Norbert Röttgen hören.

Von Ursula Weidenfeld

Jetzt ist der Kapitalismus endlich am Ende. Wirtschaftsprofessoren aus Bremen öffnen in     aller Stille eine Flasche Champagner darauf, Feuilletonisten erklären, warum es so kommen musste, und Oskar Lafontaine gefällt sich schon in der Rolle des Comeback- Finanzministers in spe.

Von Ursula Weidenfeld

Jetzt ist der Kapitalismus endlich am Ende. Wirtschaftsprofessoren aus Bremen öffnen in aller Stille eine Flasche Champagner darauf, Feuilletonisten erklären, warum es so kommen musste, und Oskar Lafontaine gefällt sich schon in der Rolle des Comeback-Finanzministers in spe. Er hat nicht mehr viele Freunde in diesen Tagen, der Kapitalismus.

Von Ursula Weidenfeld
console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })