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Ursula Weidenfeld

Ursula Weidenfeld.

Wozu brauchen wir sie noch, diese Kirchen? Hilflos und ungelenk winden sie sich in ihren jeweiligen Krisen – Papst Benedikt XVI. nahm soeben das Rücktrittsangebot des Augsburger Bischofs Walter Mixa an –, auf sich fixiert gehen sie dem traurigen Geschäft der Vergangenheitsbewältigung nach.

Von Ursula Weidenfeld

Sind die Hartz-Reformen tatsächlich ein Fall für die Geschichtsbücher? Seit in der vergangenen Woche das Bundesverfassungsgericht geurteilt hat, dass das Existenzminimum für Kinder anders berechnet werden muss, fühlen sich die neuen und alten Widersacher bestätigt und rufen nach der Melodie der Linkspartei: Hartz IV muss weg.

Von Ursula Weidenfeld

Es sind die ganz alten Reflexe, die bei der Linken in der Führungskrise den Weg weisen. Kritik und Selbstkritik, Denunziation, Verleumdung, Schauprozess, Säuberung.

Von Ursula Weidenfeld

Alleinerziehenden Müttern gilt die Hauptsorge dieser Gesellschaft. Zu Recht: Wer seine Kinder ohne Partner aufzieht, hat eines der höchsten Risiken, zu verarmen und arm zu bleiben.

Von Ursula Weidenfeld

Krise, welche Krise? Wer jetzt nicht an ihr leidet, wird sie spätestens nach der Nordrhein-Westfalen-Wahl im kommenden Frühjahr spüren

Von Ursula Weidenfeld

Ich durften sie nie sagen. Wer heute über 40 ist und noch keine 60, der hat das „wir“, das Team, die Gruppe von Kindesbeinen an so verinnerlicht, dass nur wenig Platz für ein frisches, selbstbewusstes „Ich“ blieb.

Von Ursula Weidenfeld
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Vielleicht ist sie schon vorbei: die größte Wirtschaftskrise seit Menschengedenken. Doch es ist nicht alles Gold, was glänzt.

Von Ursula Weidenfeld
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