
Nach zweieinhalb Jahren Ukraine-Krieg spricht Bundeskanzler Olaf Scholz von einem günstigen Zeitpunkt für Diplomatie. Doch nicht nur der Kreml widerspricht. Auch Experten sind skeptisch.

Nach zweieinhalb Jahren Ukraine-Krieg spricht Bundeskanzler Olaf Scholz von einem günstigen Zeitpunkt für Diplomatie. Doch nicht nur der Kreml widerspricht. Auch Experten sind skeptisch.

Mitte Juni kündigte Moskau eine Überarbeitung der eigenen Atomdoktrin an – und schürt seitdem mal wieder Ängste. Ein Experte erklärt, wie ernst man die Drohgebärden nehmen sollte.

Jahrelang war es recht ruhig um den IS in Deutschland – zumindest schien es so. Nun aber erstarkt die Terrormiliz hierzulande offenbar wieder. Ein Experte erklärt, woran das liegt.

Ausgerechnet unweit von Moskau gelangen der Ukraine vor wenigen Tagen erfolgreiche Angriffe gegen Öl- und Energieanlagen. Wie sehr beeinflussen solche Attacken das Kriegsgeschehen?

Mitten im Krieg gegen Russland baut der ukrainische Präsident Selenskyj seine Regierung um – und das nicht zum ersten Mal. Experten erklären, was dahinter steckt.

Ab 2025 will Berlin weniger Geld an Kyjiw überweisen – und setzt stattdessen auf Zinserträge aus eingefrorenem russischen Vermögen. Doch so einfach ist das nicht, warnt ein Jurist.

In der Mongolei wird Wladimir Putin mit Ehren empfangen, obwohl das asiatische Land einen internationalen Haftbefehl vollstrecken müsste. Ein Experte erklärt, was dahinter steckt.

Am BSW führt nach den Wahlen in Sachsen und Thüringen kaum ein Weg vorbei – und damit auch nicht an einer Auseinandersetzung mit dessen Forderungen zur Ukraine. Der Experte Klaus Gestwa kontert.

Bei dem großen Gefangenenaustausch Anfang August kam kein einziger Belarusse frei. Dabei geht Diktator Lukaschenko genauso brutal gegen Kritiker vor wie Putin. Aktivisten schlagen Alarm.

Bei der Abwehr des jüngsten russischen Großangriffs kamen laut Kyjiw bereits F-16-Kampfjets zum Einsatz. Doch Experten sagen: Große Herausforderungen sind weiterhin ungelöst.

Der anhaltende ukrainische Vorstoß im russischen Grenzgebiet Kursk ist für Wladimir Putin peinlich, sagt Militärexperte Markus Reisner. Er warnt aber auch vor verfrühter Euphorie.

Die Offensive der ukrainischen Armee in Kursk hat auch eine große symbolische Bedeutung. Dabei geht es um eine der schlimmsten Tragödien in der Geschichte der russischen Marine.

Wie auch immer es ausgeht: Der ukrainische Vorstoß ins russische Grenzgebiet Kursk ist für den Kreml eine Blamage. Doch im Staats-TV sehen Millionen Russen eine andere Version der Geschichte.

Zu Hause wird gekämpft, doch Wladimir Putin ist in Reiselaune. Demonstrativ fröhlich will er von der Lage in Kursk ablenken – doch die Nachrichten von dort sprechen eine andere Sprache.

Die Lage in Kursk zeigt es einmal mehr: Für seinen Angriffskrieg braucht Russland immer neue Soldaten. Die Militärführung setzt dabei auf großzügige Prämien – und Drohungen.

Plötzlich ist der Krieg im eigenen Land: Die ukrainische Offensive in Kursk zwingt Zehntausende Russen zur Flucht. Deren Zorn richtet sich auch gegen die eigenen Behörden.

Kyjiws Offensive in Russlands Grenzregion dauert bereits seit gut einer Woche an. Unter den Jubel vieler Ukrainer mischt sich aber auch Sorge: Herrscht nun an anderer Stelle Personalmangel?

Mit ihrer Offensive im russischen Kursk geht die Ukraine ein gewaltiges Risiko ein. Doch gerade diejenigen, die eine Verhandlungslösung fordern, sollten das Vorgehen eigentlich unterstützen.

Von dem historischen Gefangenendeal profitierten auch politische Gefangene aus Russland. Doch die neue Freiheit bedeutet auch ein Leben im Exil. Nicht alle tun sich damit leicht.

Nicht alle Russen unterstützen Wladimir Putins Krieg gegen die Ukraine – auch nicht beim Militär. Der im Exil lebende Aktivist Grigori Swerdlin schildert, wie er Soldaten bei der Flucht hilft.

Monatelang war die ukrainische Armee in der Defensive. Jetzt schlägt sie plötzlich zu – und das auch noch auf russischem Staatsgebiet. Was steckt hinter der Überraschungsoffensive?

In Deutschland ist der Gefangenenaustausch mit Moskau umstritten. Putin-Gegner aus Russland hingegen können ihr Glück noch immer kaum fassen. Doch es bleibt ein bitterer Beigeschmack.

Ausländische Korrespondenten, Oppositionelle, Lokalpolitiker und Künstler – sie alle waren in russischer Gefangenschaft. Einige von ihnen hätten diese wohl nicht überlebt.

Kremlherrscher Putin hat es geschafft: Im Austausch gegen politische Gefangene hat er einen seiner Killer-Agenten aus deutscher Haft frei bekommen. Experten erklären die Bedeutung.
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