Wer Teenager hat, kann sich vor Diskussionen nicht drücken. Hier prallen Welten aufeinander. Die letzte Familienkolumne unserer Autorin
Fatina Keilani
Fatina Keilani ist Volljuristin. Sie hat in Hamburg und Bordeaux studiert, in New York Plattenverträge für Rockmusiker mitverhandelt und in Manila deutsche Mörder im Gefängnis besucht. Sie schreibt als Redakteurin meist für den Berlin-Teil.
Aktuelle Artikel
Auch Zuwanderer geht an, wie die Geschichte Deutschland prägt – zumindest wenn sie als Staatsbürger hier leben wollen. Ein Kommentar.
Ein Volksbegehren soll die „Privatnützigkeit des Eigentums“ in Berlin beenden. Die Ideen für die Vergesellschaftung von Wohnungsunternehmen werden konkreter. Aber sind sie umsetzbar?
Die Initiative „Deutsche Wohnen & Co enteignen“ hat ihre Ideen für die Vergesellschaftung vorgelegt – doch die sind unrealistisch. Ein Kommentar.
Das Urteil des Bundesverfassungsgerichts ist eindeutig: Das Leben auf Kosten zukünftiger Generationen muss aufhören. Die Politik muss nachbessern.
Berlin hat eigene Pläne, wie Praxisformate an Unis bei hohen Inzidenzen erhalten bleiben. Berliner Jurastudierende wollen sich in die Bibliothek einklagen.
Baerbock und ihre Konkurrenten für das Kanzleramt sind Juristen. Allerdings keine typischen. Zum Glück für das Land! Ein Kommentar
Sie lernte ihren Mann über das Internet kennen und folgte ihm in den Krieg nach Syrien. Nun bekam Zeynep G. zwei Jahre und zehn Monate Haft.
Die Bürger wollen Service und Offenheit von der Verwaltung – möglichst digital. Was sich ändern muss: Von neuer Fehlerkultur bis zu Entscheidungsfreude – eine Aufzählung
Die Präsenzpflicht bleibt für Berliner Schüler ausgesetzt. Eine Testpflicht gibt es erst in einer Woche. Bis dahin gilt „besondere Verantwortung der Eltern“.
Berliner Polizisten atmeten in Schießständen Giftstoffe ein, einige starben. Das Verfahren gegen Margarete Koppers ist beendet, ermittelt wird nun gegen andere.
Manche Abteilungen der Berliner Staatsanwaltschaft sind lahmgelegt, andere arbeiten effizient – ein Blick hinter die Zahlen.
Seit einem Jahr wird der Tagesspiegel weitgehend in Heimarbeit produziert. Vieles ist dadurch anders geworden. Ein Rückblick.
Warum stürzen Berlins Stadtbäume um? Die Frage hatte unsere Autorin noch nicht ausgesprochen, da setzte ihr Interviewpartner schon zum Vortrag an. Eine Glosse.
Kehren die Siebt- bis Neuntklässler bald in die Schulen zurück? Nach einer Gerichtsentscheidung mehren sich die Fürsprecher.
Das Verwaltungsgericht stuft den Ausschluss einzelner Jahrgänge vom Wechselunterricht als gleichheitswidrig ein – bundesweit die erste Entscheidung dieser Art.
Polizisten atmeten bei Schießübungen giftige Stoffe ein - einige starben. Die damalige Führung, mit Margarete Koppers als Vize, wusste das. Es bleibt folgenlos.
Deutschlands Ruf in der Welt entspricht immer weniger der Realität. Eine tiefgreifende Reform des öffentlichen Sektors ist nötig. Ein Kommentar.
Wer Recht sucht, muss lange warten: An den meisten Gerichten in Berlin stagnieren die Verfahrenslaufzeiten oder haben sich verlängert.
Mauerpark, Hasenheide, Gärten der Welt: In den Parks war es voll am Wochenende. Die meisten Menschen hätten sich aber an die Regeln gehalten, sagt die Polizei.
Per Eilverfahren wehrte sich ein Antragsteller gegen die Maskenpflicht im Freien auf Gehwegen in Berlin – und bekam in einem Punkt Recht.
Verwaltungen brauchen vor allem eine neue Mentalität: die des Ermöglichens. Ein Kommentar.
Lockdown und Ferien bringen alle aus dem Takt, besonders Teenager. Es muss dringend ein Rhythmus her. Eine Glosse.
Schneesturm und Eis am Wochenende und eine frostige Woche liegen vor uns. Die Polizei bittet um „zwei Schlittenlängen Abstand“.