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Kolumne

Mein CSD

Zum Christopher Street Day berichten Prominente über ihre schönsten CSD-Erlebnisse.

Aktuelle Artikel

Günter M. Ziegler, Präsident der Freien Universität

Günter M. Ziegler kam 1987 als junger Forscher nach München. Der CSD damals war ein Statement, erinnert sich der heutige FU-Präsident: „Wer wird da sein, wer wird uns sehen?“

Günter M. Ziegler
Eine Kolumne von Günter M. Ziegler
Der Handballer Lucas Krzikalla von Bundesligist SC DHfK Leipzig.

Lucas Krzikalla hatte vor zwei Jahren sein öffentliches Coming-out. Auf den CSD zu gehen, war für ihn als Profisportler auch terminlich schwierig. Als es endlich geklappt hat, war es ein besonderes Erlebnis.

Eine Kolumne von Lucas Krzikalla
Debora Antmann

Bevor sie ihr Coming-out hatte, ging Debora Antmann als Teenager zum ersten Mal auf den CSD. Ihre Welt hat sich an diesem Tag fundamental verändert.

Debora Antmann
Eine Kolumne von Debora Antmann
Finanzsenator Stefan Evers

„Nicht im Traum hätte ich mir vorstellen können, einmal selbst als schwuler Bürgermeister und Senator der Regierung anzugehören“ – Stefan Evers erinnert sich an seinen ersten CSD.

Stefan Evers
Eine Kolumne von Stefan Evers
SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert.

Rau, laut und fordernd: So erlebte der SPD-Generalsekretär seinen eindrücklichsten CSD abseits großer Paraden und Werbetrucks von Konzernen. Selten schmeckte ihm der Prosecco besser.

Eine Kolumne von Kevin Kühnert
Drag Queen Bambi Mercury

Bei einem CSD in Hamburg trug Drag Queen Bambi Mercury Engelsfllügel. Das Outfit kam bei einem Schwan am Jungfernstieg nicht gut an: Er attackierte sie – doch es ging gut aus.

Eine Kolumne von Bambi Mercury
Die Berliner Sängerin Malonda Credit: Ben Jenak

Die Berliner Sängerin Achan Malonda half eine CSD-Demo zu organisieren, die explizit für nicht-weiße Queers gedacht war – und erlebte einen der schönsten Tage ihres Lebens.

Eine Kolumne von Achan Malonda
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