Beim „Produktiven Lernen“ sind Schüler drei Tage pro Woche im Betrieb. Das Angebot soll es auch an den Sekundarschulen geben
Alle Artikel in „Schule“ vom 04.01.2010
In Berlin sind hunderte Funktionsstellen an Schulen nicht besetzt. Die meisten Vakanzen betreffen die Posten von Fachleitern, allerdings müssen fast 100 Schulen sogar auf einen Leiter oder einen stellvertretenden Leiter verzichten.
Auf zum Endspurt: Noch fast zwei Wochen haben junge und erwachsene Autoren Zeit, eine Geschichte für den Tagesspiegel-Erzählwettbewerb zu schreiben. Das Thema lautet diesmal „Musik“ – ein Musikinstrument soll vorkommen, ob nun Klavier, Sitar oder ein zur Trommel umfunktionierter Papierkorb.
Die Anmeldefristen im Februar bzw. März für die weiterführenden Schulen rücken näher.
Die aktuelle Schulreform birgt noch manches Diskussionspotenzial. Das wird kurz vor der Beschlussfassung im Abgeordnetenhaus deutlich.
DAS INSTITUT1991 wurde der gemeinnützige Verein „Institut für Produktives Lernen in Europa“ (IPLE) an der Alice-Salomon-Hochschule gegründet – Vorgänger war das Projekt „Stadt als Schule“. Das Institut bildet berufsbegleitend Lehrer weiter und begleitet und evaluiert die Methode an den einzelnen Schulen.
Vor Abstimmung der Schulreform fordert die Opposition Änderungen. Bei Gymnasien bleiben Probejahr und Versetzung umstritten.