Marcel Reich-Ranicki will den Deutschen Fernsehpreis auch nachträglich nicht annehmen. Er erwarte vielmehr, dass seine Kritik am Fernsehprogramm tatsächlich Veränderungen bewirken werde, sagte der 88-jährige Literaturkritiker der Zeitschrift „Vanity Fair“.
Alle Artikel in „Medien“ vom 15.10.2008
Die anhaltende Anzeigenflaute führt zu Einstellungsstopps in Zeitungshäusern.
Die Übertragung der Tour de France kostet ARD und ZDF Jahr für Jahr Millionen - trotz des sinkenden Werts der Veranstaltung. Ein Ausstieg aus dem Übertragungsvertrag ist eine Option, könnte jedoch für die beiden Rundfunkanstalten unangenehme Folgen mit sich bringen.
Elke Heidenreich will Fernsehen nicht länger verteufeln.
Ist Fernsehen anspruchsvoll oder banal? Nach der Grundsatzrede Reich-Ranickis beim Deutschen Fernsehpreis zeigt sich auch der WDR gespalten.
Am liebsten trägt er Aktentasche. Finanz-Coach Peter Zwegat ist in der Krise erfolgreich und überrascht damit auch seinen Haussender RTL.
Henry Kissinger enthüllt in Arte die „Geheimnisse einer Supermacht“ und enthüllt dabei ach einiges über sich selbst.
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