Der grausame Tod des kleinen Kevin aus Bremen hätte verhindert werden können, wenn nicht zu viele individuelle Fehler begangen worden wären. Zu diesem Ergebnis kommt der Untersuchungsausschuss, der heute seinen Abschlussbericht vorstellte.
Alle Artikel in „Panorama“ vom 20.04.2007
Das Hoch "Renate" sorgt am Wochenende in Deutschland für steigende Temperaturen. Der Süden profitiert zunächst deutlich mehr vom Frühsommer.
Wenige Wochen vor dem Militäreinsatz von Prinz Harry im Irak wächst im britischen Königshaus die Sorge um den Enkel der Queen. Die Angriffe auf westliche Streitkräfte nehmen zu.
Weil er sich jahrelang mehrmals pro Woche an seinen Kindern sexuell vergangen hat, muss ein Familienvater aus Nordhessen für fünf Jahre ins Gefängnis. Seine Opfer reagierten mit Fassungslosigkeit auf das Urteil.
Der Fall Kevin aus Bremen hat bundesweit Entsetzen ausgelöst. Polizisten hatten das zweijährige Kind im Oktober 2006 tot im Kühlschrank seines drogensüchtigen Ziehvaters entdeckt. Das Schicksal des Jungen und seine Folgen.
Ein Schwarzfahrer hat in Frechen im Rheinland einen Fahrkarten-Kontrolleur in die Hand gebissen. Dabei verlor er einen Zahn.
Ein Papagei hat in Großbritannien einem autistischen Jungen die ersten Worte beigebracht. Der vierjährige, schwer lerngestörte Dylan sprach dem Vogel Worte wie "Dad", "Mum", "Hello" und "Night" nach.
Die Familie des Todesschützen von Blacksburg steht unter dem Schutz der US-Behörden. Unterdessen stellte sich ein Trittbrettfahrer, der in Kalifornien einen weiteren Amoklauf angedroht hatte.
Der Gastauftritt von Harald Schmidt im ZDF-"heute-journal" dauerte nur wenige Minuten. Als Schnupper-Moderator wirkte der Fernseh-Entertainer jedoch weniger souverän als gewohnt.
Ein Erdbeben der geschätzten Stärke 6,7 hat am Freitag in der südjapanischen Inselprovinz Okinawa vorübergehend eine Warnung vor Flutwellen ausgelöst.
Nach einer Amoklaufdrohung in Nordkalifornien sucht die Polizei ein 28-jährigen bewaffneten Mann. Insgesamt 22.000 Schüler wurden im Bezirk Yuba County vorsorglich nach Hause geschickt.
Der Amokläufer Cho Seung-Hui hat ein „Manifest“ mit Videobotschaft, Fotos und Texten hinterlassen
Von Lisa Hullmeine (17)
Könnten alle Handybesitzer innerhalb eines Viertels vor einer drohenden Gefahr wie dem Amokläufer gewarnt werden? Thomas Loster von der Münchener Rück Stiftung glaubt, dass ein solches System funktioniert hätte.
Christian Ulmen , gibt’s den noch? Nach „Herr Lehmann“ und „Unter Ulmen“ wurde er nicht mehr gesehen.
Es war einmal ein Blumenstrauß, Der sah verdächtig nach Blumen aus. Mit einer Rose, Einer Tulpe und ner Nelke Und ich betete, Dass er doch nicht verwelke.
Kreislauf aus Arbeitslosigkeit, Isolation, Depression und Störungen – Experten fordern Umdenken in den Behörden
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