Stefan Stuckmann zeichnet auf, wie unser Redaktionspraktikant Cedric zu Guttenberg die Stadt erlebt.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 25.01.2013
Der Festakt zu 50 Jahren Deutsche Kinemathek.
Ansichten eines Vagabunden: Die Galerie C/O Berlin zeigt Fotografien von Christer Strömholm zum ersten Mal in Deutschland. Und verabschiedet sich damit vom Postfuhramt.
Wenn Jugendliche auf Raubzug gehen: „Play“ von Ruben Östlund spielt mit der Frage, ob hier Stereotype bedient oder geschickt umgangen werden.
Schloss Neuhardenberg stellt sein Programm vor.
Elena Bashkirova im Kammermusiksaal.
Wiederentdeckt: Vicki Baums Roman „Rendezvous in Paris“, als Neuausgabe zu ihrem 125. Geburtstag.
Avantgardist mit Seele: Zum 100. Geburtstag seines großen Komponisten Witold Lutoslawski ruft Polen gleich ein ganzes Lutoslawski-Jahr aus. Auch in Berlin wird es mit zahlreichen Konzerten begangen
Gerade wird eine erregte Debatte geführt, weil in Kinderbüchern von Astrid Lindgren und Otfried Preußler rassistische Begriffe ausgetauscht werden sollen. Nun könnte es auch in einem Klassiker von Christine Nöstlinger antisemitische Untertöne geben.
Im Streit zwischen Minderheitsgesellschafter Hans Barlach und Suhrkamp-Verlegerin Ulla Unseld-Berkéwciz deutet sich Kompromissbereitschaft an: Die Gesellschafter wollen aufeinander zugehen.
Er stand fast 70 Jahre auf der Bühne und leitete 40 Jahre lang ein kleines Privattheater. Doch bekannt geworden ist Veit Relin vor allem als Ehemann von Maria schell. Nun starb der Schauspieler mit 86 Jahren.
Wie politisch ist die Generation Facebook? Raul Zeliks Berlin-Roman „Der Eindringling“.
Zeitgenössische Architektur hat in der Ewigen Stadt einen schweren Stadt. Doch jetzt verblüfft die Bibliotheca Hertziana, ein deutsches Forschungsinstitut zur Kunstgeschichte, ganz Rom mit einem spektakulären Neubau.
Nathan der Weise.
Wettbewerb: Tagesspiegel sucht Kurzfilme.
Während sich die großen Berliner Bühnen mit der Finanzkrise, Kriegsheimkehrern oder Flüchtlingsbiografien zurzeit an höchst konkreten gesellschaftlichen Problemen abarbeiten, ist in der freien Szene ein deutlicher Hang zum großen Ganzen zu erkennen. Wo kommt die Spezies überhaupt her?
Das Junge Ensemble Berlin ist ein engagiertes Laienorchester. Mit Verdis "Messa da Requiem" erinnert es an den Holocaust. Bei dem Konzert am Sonntagabend wirkt auch Sopranistin Annette Dasch mit.