zum Hauptinhalt

Bernd Neumann,CDU-Parteimitglied seit 51 Jahren, ist Bundestagsmitglied seit 1987 und der vierte Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien. Rot-Grün hatte das Amt 1998 eingerichtet.

Kaum ein Sozialphänomen darf als so intensiv beäugt, durchdekliniert und bespöttelt gelten wie die „Latte-Macchiato-Mutter“: Das Biotop der Milchschaum schlürfenden Enddreißigerin mit der linken Hand am Edelkinderwagen beschränkt sich bekanntlich längst nicht mehr auf den Prenzlauer Berg. Nun tut uns die Berliner Kiezrealität rechtzeitig, da Witze über diese Spezies wirklich unendliche Bärte bekommen haben, den Gefallen, einen frischen familiensoziologischen Typus aufzufahren.

Von Christine Wahl

Mehr Lust an der Form, weniger nackte Gewalt: Das Fantasy Filmfest haucht abgenutzten Genres neues Leben ein.

Von Frank Noack

Christiane Neudecker ist Schriftstellerin, Regisseurin, Librettistin. Ab Donnerstag zeigt die Deutsche Oper ihre neue Arbeit – ein Foyertreffen.

Von Christiane Tewinkel
Kulturstaatsminister Bernd Neumann auf den Treppen des Kanzleramts.

Acht Jahre oberster Bundeskulturpolitiker im Hause Merkel: Bernd Neumann bilanziert seine Arbeit vor und hinter den Kulissen, bedauert die Versäumnisse beim Urheberrecht, freut sich auf das Schloss und sagt im Streit um Berlins Museen: Ein Neubau für die Alten Meister am Bode-Museum kommt finanziell wohl nicht in Frage.

Von Christiane Peitz

Stilvoll verwittert: Silly musizieren in der Zitadelle.

Von Gunda Bartels

Für Immanuel Kant gab es genau vier Fragen, die sich ernsthaft denkende Menschen stellen müssen: Was kann ich wissen? Was soll ich tun?

Von Dr. Elke Brüns

Martin Langebach und Andreas Speit haben sich auf die Suche nach Europas Rechte gemacht.

Von Florian Hartleb

Wir sind nicht allein: Mischa Gabowitsch legt eine persönliche Analyse der russischen Protestbewegung vor.

Von Jens Mühling