Der Berliner „Abriss-Atlas“ empfiehlt die hässlichsten Gebäude der Stadt zur Entsorgung. Das Alexa zum Beispiel, oder das Aufbau-Haus. Ein radikales, subjektives Buch, eine Anweisung zur leidenschaftlichen Debatte. Ein Stadtspaziergang mit den Herausgebern.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 22.11.2014
Diskurspop-Schlager: Die Berliner Band Die Türen hat unter dem Namen Der Mann ein spannend-spinnertes Album veröffentlicht
Am Sonntag soll Morrissey in Berlin ein Konzert geben. Seinen Auftritt in Warschau brach der Musiker jetzt ab. Ein Fan habe etwas extrem Beleidigendes zu dem an Krebs erkrankten Künstler gesagt.
Die Herbstauktionen starten in neuen Räumen. Und noch etwas ist im Wandel begriffen: Die zunehmende Präsenz zeitgenössischer Künstler und das langsame Verschwinden der Expressionisten, die dem Haus einst Millionenzuschläge einbrachten.
Die Publizistin Mely Kiyak hat ihr erstes Theaterstück geschrieben. "Aufstand" erzählt von Bênav, einem Kurden in der Türkei, der in einer permanenten Schizophrenie zwischen formaler Angepasstheit und Widerstand lebt.
Israel Horovitz hat aus seinem Broadway-Erfolg "My Old Lady" einen Film gemacht. Kevin Kline, Kristin Scott Thomas und Maggie Smith sind darin über einen schicksalhaften Vertrag miteinander verbandelt – und begeistern durch ihre Schauspielkunst.
Nicht nur das spanische Künstlerduo Almalé und Bondía ist in der Galerie Martin Mertens zu sehen, sondern auch die niederländische Fotokünstlerin Tessa Verder. Im Zentrum ihrer Werke steht die Reflexion über Natur.
Es geht um die Taten, weniger um die Täter: Anhand von Fahndungsplakaten, Tatortfotos und Pistolen untersucht das Deutsche Historische Museum die Geschichte der RAF.