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Abriss-Kandidat Nummer Eins: das Alexa. Davor zwei der Atlas-Herausgeber Jeanette Kunsmann und Stephan Burkhoff.

Der Berliner „Abriss-Atlas“ empfiehlt die hässlichsten Gebäude der Stadt zur Entsorgung. Das Alexa zum Beispiel, oder das Aufbau-Haus. Ein radikales, subjektives Buch, eine Anweisung zur leidenschaftlichen Debatte. Ein Stadtspaziergang mit den Herausgebern.

Von Udo Badelt
Zartes Band. Das „Schlafende Mädchen“ (1899) von Lovis Corinth wird bei Grisebach mit 100 000 Euro aufgerufen.

Die Herbstauktionen starten in neuen Räumen. Und noch etwas ist im Wandel begriffen: Die zunehmende Präsenz zeitgenössischer Künstler und das langsame Verschwinden der Expressionisten, die dem Haus einst Millionenzuschläge einbrachten.

Kämpfer für die Kurden. Mehmet Yilmaz als wütender Künstler.

Die Publizistin Mely Kiyak hat ihr erstes Theaterstück geschrieben. "Aufstand" erzählt von Bênav, einem Kurden in der Türkei, der in einer permanenten Schizophrenie zwischen formaler Angepasstheit und Widerstand lebt.

Von Patrick Wildermann
Abendessen im Objekt der Begierde, der Villa im Pariser Viertel Marais.

Israel Horovitz hat aus seinem Broadway-Erfolg "My Old Lady" einen Film gemacht. Kevin Kline, Kristin Scott Thomas und Maggie Smith sind darin über einen schicksalhaften Vertrag miteinander verbandelt – und begeistern durch ihre Schauspielkunst.

Von Claudia Lenssen

Nicht nur das spanische Künstlerduo Almalé und Bondía ist in der Galerie Martin Mertens zu sehen, sondern auch die niederländische Fotokünstlerin Tessa Verder. Im Zentrum ihrer Werke steht die Reflexion über Natur.