Eric Berg gibt in „Schrei“ spannende Rätsel auf und fügt dem Internatsthriller neue Facetten zu.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 03.02.2016
Ein erster Blick aufs Programm des 53. Theatertreffens erhellt: Da mischen sich die Stile, Formen, das Große und das Kleinere, Pop und Politik. Und drei Mal ist Berlin immerhin vertreten.
Material und Methode: Ai Weiwei will in Berlin ein temporäres Mahnmal für Flüchtlinge errichten - aus Schwimmwesten.
Die zehn Fotografien waren seit dem Zweiten Weltkrieg verschollen. Jetzt wurden sie im Auktionshaus Bassenge entdeckt.
Amerikas Schuld, Amerikas Rassismus: Ta-Nehisi Coates schreibt mit "Zwischen mir und der Welt" eine bittere Anklage gegen die Nation.
Nichts ist sicher: In der Perspektive Deutsches Kino dominieren starke, titelgebende Helden und die Suche nach einem Platz in der unsicheren Welt.
Traum von der russischen Seele: Barrie Kosky inszeniert „Jewgeni Onegin“ an der Komischen Oper als Wald- und Wiesendrama.
Die Retrospektive bei der Berlinale porträtiert das Jahr 1966. Damals feierte der Westen den Neuen Deutschen Film – und in der DDR wurde ein halber Kinojahrgang verboten.
Verantwortung für Frauen bei der Berlinale? Aber ja! Allerdings nur auf Nebenfeldern. Beobachtungen bei der Programmpressekonferenz.
Berlinale-Chef Dieter Kosslick über Flüchtlingsfilme, Geisterwelten, Meryl Streep, Spike Lee – und warum nicht mehr deutsche Filme im Wettbewerb laufen. Ein Stichwort-Interview.
Vor sieben Jahren ist Pina Bausch gestorben. Jetzt ist eine gefunden, die ihr Erbe antreten könnte: Ab 2017 übernimmt Adolphe Binder die Leitung des Tanztheaters Wuppertal.