Alles für die Kunst: Neu West Berlin ist schon mehrfach umgezogen. Nun findet man Club und Showroom einen alten Kreuzberger Supermarkt
Alle Artikel in „Kultur“ vom 19.02.2016
Der ehemalige Galerist Alexander Ochs zeigt in seinem Berliner Salon Gemälde, Skizzen und Aquarelle des rheinischen Expressionisten
Caroline Becker fotografiert, Simon Harrison verfremdet ihre Motive per Airbrush. Die Ergebnisse sind in der Galerie Hiltawsky;zu sehen
Auf der Berlinale ist Gérard Depardieu in der Agrarkomödie „Saint Amour“ zu sehen. Ein groteskes, poetisches, sentimentales Roadmovie. Auf dem Festival lobt er Putin und hackt auf französischen Komödienmachern herum.
Die Neunte: Harald Martensteins tägliche Kolumne zur Berlinale. Heute über eine merkwürdige Gala und noch ein Wort zu Ai Weiwei.
Seltsame Luftfische, die nach Liebe schnappen: Die Menschen in Tomasz Wasilewskis Wettbewerbsfilm „United States of Love“. Damals, 1990 in Polen.
Für ihren Bestseller "Wer die Nachtigall stört" erhielt Harper Lee den Pulitzer-Preis. Nun ist die Bestseller-Autorin im Alter von 89 Jahren gestorben.
„Hallelujah“: Christoph Marthaler spielt in seinem neuen Stück DDR-Country an der Volksbühne.
Wie kommt jeder Festivalfilm pünktlich in sein Kino? Total digital – und in einem logistischen Kraftakt. Ein Besuch im zentralen Filmoffice.
Iris Berben, Uschi Obermaier, Bruno Ganz : Rudolf Thome hat mit ihnen allen gedreht. 28 Filme. "Überall Blumen" soll der 29. heißen, und während Thome auf diesen hofft, beobachtet ihn Serpil Turhan und macht einen Film darüber.
Zwischen erzählerischer Freiheit und Faktentreue hält er mustergültig die Balance: Don Cheadle als Hauptdarsteller, Drehbuchautor und Regisseur für den Miles-Davis-Film "Miles Ahead".
Vier Tage, 300 Teilnehmer, 138000 Besucher: Der Dhaka Art Summit hebt Bangladesch auf die Karte des internationalen Ausstellungsbetriebs.
Tanzen mit Madonna: Die Doku „Strike a Pose“ erzählt die Geschichte der Tänzer, die 1990 bei der Blond Ambition Tour den Höhepunkt ihrer Karriere feierten.
Mit ihrer Hauptrolle im WG-Film „Kollektivet“ gilt Trine Dyrholm als Bären-Kandidatin. Im Gespräch plädiert sie für Aufgeschlossenheit und erklärt, dass äußere Stärke oft nur ein Panzer ist.
Die Berlinale Classics zeigen die rekonstruierte Fassung des Remarque-Films „The Road Back“ von 1937. Die Produktion des Filmes war allerdings keineswegs einfach.
Integration heißt kulinarisch Fusion: Roberto Petza kocht mit Geflüchteten auf dem Street Food Market der Berlinale
Verstörend: „Lantouri“ von Reza Dormishia erzählt vom iranischen Rechtssystem und einer Gruppe moderner Robin Hoods, die Teherans Reiche ausrauben.
"Ich bin ja nur ein Kameramann" - Michael Ballhaus, einer der Besten seiner Zunft, hat mit gewohnter Bescheidenheit den Berlinale-Ehrenbären entgegengenommen.