Der deutsche Beitrag im Wettbewerb: Anne Zorah Berrached hat das intime Familiendrama „24 Wochen“ geschaffen. Doch der Film ruft so viele Emotionen hervor, dass sich unsere Autorin fast gegängelt fühlt.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 14.02.2016
Meryl Streep plaudert bei den Berlinale Talents über ihr Leben - und gibt den jungen Filmemachern am Schluss einen Ratschlag mit auf den Weg.
Andreas Kriegenburg experimentiert am Deutschen Theater mit Erzählungen von Franz Kafka.
Liebesperlen: Anna Prohaska und die Akademie für Alte Musik mit Suiten von Henry Purcell im Konzerthaus.
Revolte im Stall: In Lee Tamahoris' „Mahana“ wird im Laufe des Films immer mehr zum Western. Im Showdown geht es aber dann um Rasierer statt Revolver.
Avo Kaprealians „Houses Without Doors“ im Forum ist eines der wenigen Dokumente aus dem Innern des syrischen Bürgerkrieges. Eine Begegnung mit dem Regisseur.
310.000 Tote für nichts: Das neugestaltete Mémorial bei Verdun erinnert an eine der fürchterlichsten Schlachten der Geschichte.
Die Reihe „Hachimiri Madness“ im Forum zeigt wilde Acht-Millimeter-Frühwerke aus Japan. Hier geht es um Horror und Ganstergeschichten, aber auch um Emotionen und Selbstverwirklichung.
Meist sind es Regisseurinnen, die sich in Filmen mit Baby-Wünschen und Baby-Dramen auseinander setzen. Im Panorama der Berlinale sind auch Filme von Männern vertreten. Hier werden Mütter zu Monstern.