Wenn das Theater dem Fernsehen nachläuft: Regisseur Nicolas Stemann versucht die dänische TV-Kultserie „Borgen“ als Polit-Theater nachzuerzählen.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 15.02.2016
Der US-Rapper hält sich für den „größten Künstler aller Zeiten“ und klagt über Schulden. Ein Porträt
Reflex auf den Terror: Das Staatsballett tanzt „Herrumbre“ von Nacho Duato im Schiller Theater.
Der Neuseeländer Tammy Davis präsentiert in der Generation sein Langfilmdebüt „Born to Dance“. Dafür hat er der einstige Serienstar der Schauspielerei erst einmal den Rücken gekehrt.
Das avantgardistischste Musiktheater der Stadt: Die Staatsopern-Werkstatt präsentiert Hèctor Parras „Zangesi“ mit Vogelrufen und Industrieklängen.
Wer tritt das publizistische Erbe von Maurice Nadeau an? Das neu gegründete Webzine "En attendant Nadeau" und die traditionsreiche "Quinzaine Littéraire" streiten um die Vorherrschaft im französischen Literaturhimmel.
Die Vierte: Harald Martenstein schreibt täglich eine Kolumne über die Berlinale. Heute geht es um Kinobesuchertypen, Pauschalurteile und Anke Engelke.
Ukrainische Künstler stellen zusammen mit Kollegen aus Deutschland, Österreich, Italien und Skandinavien in der Galerie für zeitgenössische Kunst aus.
Die komische Oper entdeckt ein Juwel des französischen Musiktheaters wieder: Jacques Offenbachs „Fantasio“ in einer konzertanten Version.
Zwei Dokumentationen im Berlinale Panorama huldigen die Fotografen Robert Mapplethorpe und Robert Frank.
Das Meer hat die Menschen immer fasziniert. Es ist Transportweg, Forschungsgegenstand, Objekt von Kunst, man kann ihm nicht entkommen. Hier die elf gesuchten Persönlichkeiten aus dem Weihnachtsrätsel 2015.
Angolanische Meditationen: „Cartas da guerra“ erzählt im Wettbewerb der Berlinale eine Geschichte von Sehnsucht in der Ödnis der Stationierungsalltags.
Ein alter Mann erzählt von seinem eigentümlichen Hobby: „While the Women Are Sleeping“ von Wayne Wang verliert sich zwischen Albtraum und Wirklichkeit.
Die Oscar-Verleihung in Los Angeles rückt näher, die britische Filmakademie hat schon jetzt entschieden. Leonardo DiCaprio darf in London erneut jubeln.
André Téchinés „Quand on a 17 ans“ im Wettbewerb der Berlinale erzählt von der Zumutung des Erwachsenwerdens. Ein beglückender Film.