Mit einem gemeinsamen Antrag wollen Union und SPD unterstreichen, dass die Souveränität Deutschlands durch den UN-Migrationspakt nicht in Gefahr ist.
Alle Artikel in „Politik“ vom 26.11.2018
Der Bundesfinanzminister hat endlich seinen Plan für eine Grundsteuerreform vorgelegt. Er setzt bei der Bewertung auch bei der Nettokaltmiete an.
Die Ukraine und Russland streiten über die Kontrolle des Asowschen Meeres. Jetzt sind die Spannungen eskaliert. Die Ukraine verhängt das Kriegsrecht.
Vor allem die AfD macht gegen den UN-Migrationspakt Stimmung – aber es gibt auch kritische Stimmen in der CDU. Nun soll die Partei mitreden.
China investiert Milliarden in die Genforschung. Die Wissenschaftler profitieren dabei auch von fehlenden ethischen Grenzen.
Der Wissenschaftler He Jiankui erklärt, warum er nach eigenen Angaben zwei Babys genetisch verändert hat.
Die britische Regierungschefin Theresa May plant, die Brexit-Abstimmung im Parlament mit der Vertrauensfrage zu verbinden. Abgestimmt wird am 11. Dezember.
Undemokratische Seilschaften, Polemik gegen den Staat: Bundespräsident Steinmeier will extremistische Umtrieben in den Reihen der Polizei nicht hinnehmen.
Ein Satireportal mit russischen Verbindungen hat sich über die Grünen lustig gemacht und eine Falschmeldung verbreitet. Eine Glosse über Fake News.
Der Präsident der Netzagentur hat den Weg zur Auktion der 5G-Frequenzen frei geräumt. Ein Porträt.
Tübingens grüner Oberbürgermeister Boris Palmer ist mit einem Studenten aneinandergeraten. Er wollte ihm wegen Ruhestörung ein Ordnungsgeld aufbrummen.
Eigentlich wollte die Kohlekommission diese Woche ein Gesamtpaket zu Klimaschutz und Strukturwandel vorschlagen. Jetzt gibt es einen neuen Fahrplan.
In der mexikanischen Grenzstadt Tijuana spielen sich chaotische Szenen ab. US-Grenzschützer setzen Tränengas gegen Migranten ein, darunter Frauen und Kinder.
12.000 Dollar sollen Syrer in Erbil für die Einreise nach Deutschland bezahlt haben. Schleuser verfügten offenbar über gute Kontakte in das Generalkonsulat.
Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble lobt in Berlin den Wettbewerb um den Partei-Vorsitz. Doch die Sorgen wachsen, dass der Ton zu rau wird.
Wie gefährlich sind Implantate? Enthüllungen zu fehlerhaften Medizinprodukte beschäftigen die Politik. Berlin gibt Defizite zu.
Erneut hat es in Afghanistan einen Anschlag gegeben, zu dem sich die Taliban bekannt haben. Diesmal war ein Polizistenkonvoi das Ziel.
Nach langer Debatte ist nun der Weg frei für den Ausbau der fünften Mobilfunkgeneration. Kritik kommt von Verbraucherschützern.
Russland lässt ukrainische Schiffe auf dem Weg ins Asowsche Meer vor der Halbinsel Krim rammen und kapern. Die Ukraine sieht das als "militärische Aggression".
Zuletzt hatten Mitglieder der AfD-Nachwuchsorganisation über "sektenähnliche Strukturen" geklagt. Nun will der Parteivorstand der "JA" den Status aberkennen.
Der Kreml führt seit Jahren einen verdeckten Krieg in der Ukraine. Eine neue Eskalation vor der Krim darf für Moskau nicht ohne Folgen bleiben. Ein Kommentar.
Am Samstag hat es in Aleppo einen mutmaßlichen Angriff mit Chlorgas gegeben. Nun will die OPCW den Vorfall von Ermittlern prüfen lassen.
Flüchtlinge haben ein Recht auf Schutz und Obdach. Welches Etikett dafür vergeben wird, kann nicht so wichtig sein. Ein Kommentar.
Um den anfallenden Plastikmüll in Deutschland zu verringern, hat Svenja Schulze einen Fünf-Punkte-Plan vorgelegt. Auch eine Öffentlichkeitskampagne ist geplant.
Was machen Familien mit den staatlichen Geldern für Kinder? Eine Kolumne.
Seit Jahren gibt die saudische Führung große Summen für Lobbyisten im Westen aus. Darunter auch für die deutsche Firma WMP Eurocom.
Mangelhafte Implantate oder Kunstgelenke führen laut einer Medienrecherche häufiger zu Verletzungen oder zum Tod. Gemeldet werden demnach nur wenige Fälle.
Finanzminister Scholz hat eine Reform der Grundsteuer vorgeschlagen, vor der viele gewarnt haben: Er will jede Wohnung und Immobilie einzeln berechnen lassen.
Hunderte Migranten überrennen mexikanische Sicherheitskräfte vor der Grenze zu den USA. Die US-Grenzschützer reagieren teils rabiat.
Während der Haushaltswoche im Parlament, schauten viele Bundestagsmitglieder die Redner kaum an. Ungeteiltes Interesse sieht anders aus. Ein Kommentar.