Der Astrazeneca-Impfstoff kann nun an alle ab 18 Jahren verimpft werden, Grenzregionen sollen besser geschützt werden. Das sieht eine neue Impfverordnung vor.
Alle Artikel in „Politik“ vom 11.03.2021
Die Debatte um Nebenjobs von Parlamentariern ist die Wiederkehr des Immergleichen. Eine neue Perspektive ist nötig. Ein Kommentar.
Wegen dubioser Kontakte nach Baku verzichtet der CDU-Politiker Mark Hauptmann auf sein Bundestagsmandat. Weitere Fälle könnten folgen.
US-Präsident Joe Biden bringt sein Corona-Hilfspaket durch den Kongress. Ein wichtiger Erfolg, auch wenn kein einziger Republikaner dafür stimmte.
Die "Machbarkeitsstudie" der Landwirtschaftsministerin Klöckner ist in Wahrheit ein Ratgeber, was gar nicht oder so nicht geht. Ein Kommentar.
Außerdem: Ausgaben für Berater im Finanzministerium um 600 Prozent gestiegen. RKI-Chef: „Die dritte Welle hat schon begonnen“. Der Nachrichtenüberblick.
Mit einer Wahlrechtsreform stärkt der Volkskongress Chinas Kontrolle über Hongkong. Großbritanniens Außenminister kritisiert das als Bruch eines Versprechens.
Ein 30-Jähriger wurde in seiner Wohnung in Sachsen verletzt. Einem Bericht zufolge handelt es sich um den Vorsitzenden der „Jungen Nationalisten“.
Präsident Sisi baut sich eine teure, neue Hauptstadt. Kritiker werfen ihm vor, er gebe Geld mit vollen Händen aus, das eigentlich die Bevölkerung braucht.
Der Chef des Robert-Koch-Instituts ist besorgt über die Pandemie-Situation in Deutschland. Vor allem bei Jüngeren seien die Ansteckungen auf hohem Niveau.
In einer von Hauptmann herausgegebenen Regionalzeitung waren Anzeigen von Aserbaidschan erschienen. Daran hatte sich der Verdacht der Vorteilsnahme entzündet.
Ab dem Sommer sollen die Gelder aus dem Corona-Hilfsfonds der EU fließen. Doch der Bundesrechnungshof warnt vor den Folgen der Gemeinschaftshaftung.
In Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz könnten am Sonntag SPD, Grüne und FDP eine Mehrheit erreichen. Für die Liberalen wäre das ein Problem.
In Deutschland sind inzwischen mehr als 8 Millionen Impfdosen verabreicht worden. Sie scheinen einen ersten Effekt zu haben, wie aktuelle Zahlen zeigen.
Deutschlands letztes Atomkraftwerk geht 2022 vom Netz. In Europa setzen viele Staaten länger auf die Kernenergie. Wie gefährlich ist das?
Das Tempo der Corona-Impfungen soll durch die Einbeziehung der Arztpraxen ab April stark anziehen. Doch es gibt Zweifel an dem Plan – und Ärger.
Ein Fest zum 60. Geburtstag bringt den CDU-Politiker Klaus-Peter Willsch in Erklärungsnot. Offenbar feierte er ohne Mundschutz, ohne Abstand, mit Gästen.
Kommende Woche wollen sich ranghohe Außenpolitiker der USA und Chinas treffen. Gesprächsbedarf gibt es reichlich – etwa zum Verhältnis beider zu Taiwan.
Zwei Wünsche blieben offen: überparteiliche Zustimmung und höherer Mindestlohn. In der ersten TV-Ansprache heute Nacht will der US-Präsident den Sieg auskosten.
Was können Sanktionen ausrichten? Rim Turkmani von der London School of Economics über die Wirksamkeit von Strafmaßnahmen, die Armut in Syrien und Strategien.
Minister wendet sich an Datenschutzbeauftragte und verlangt „aufsichtsbehördliche Maßnahmen“, weil der Kaufpreis seiner Villa bekannt gegeben wurde.
Schmerzvolle Erinnerung in Japan: Am 11. März 2011 töteten ein Tsumani und ein Erdbeben Tausende Menschen. Am Atomkraftwerk Fukushima kam es zum Super-Gau.
Die frühere First Lady der USA beschreibt in einem Interview die psychische Belastung durch die Coronakrise. Sie will einen offenen Umgang mit Erkrankungen.
Fukushima war auch für Deutschland eine Zäsur. Trotz Atomausstieg werden die Menschen noch lange mit den Hinterlassenschaften umgehen müssen. Ein Kommentar.
Der Skandal um kassierte Provisionen für Corona-Masken trifft die Union hart. CDU-Generalsekretär Ziemiak versteht die Wut und sorgt sich.
Die Militärführung in Myanmar geht brutal gegen jeden Protest vor. Amnesty wertet Videos aus, die Tötungen zeigen. Die UN und die USA reagieren.
Die Union startet nach der Masken-Affäre eine Transparenzoffensive. Jens Spahn sollte vorbildhaft vorangehen. Ein Kommentar.
10 Millionen Impfungen pro Woche seien möglich, sagt Olaf Scholz. Das ist unrealistisch. Wie man trotzdem Millionen pro Woche schaffen kann. Ein Kommentar.