Wie groß ist die Prämie der deutschen Kicker bei einem EM-Sieg? Wer kriegt am meisten? Wie schlimm ist Neuers Allergie? Und: Scheiden nach dem Brexit auch England, Wales und Nordirland aus? Das und mehr im EM-Blog.
Alle Artikel in „Sport“ vom 24.06.2016
Trainer Jens Keller hofft, beim 1. FC Union in Ruhe arbeiten zu können. Doch Ruhe dürfte nur dann herrschen, wenn er die Mannschaft möglichst schnell in höhere Regionen führt.
Die Kapitänsbinde trägt zwar ein anderer, Granit Xhaka aber ist im Team der Schweiz der eigentliche Anführer. Der 23-Jährige liebt es, Chef zu sein – und den Druck großer Spiele.
Pal Dardai hat bei der EM als Co-Kommentator fürs ungarische Fernsehen gearbeitet, jetzt kümmert er sich wieder ausschließlich um Hertha BSC.
Durch den Brexit drohen dem Sport tiefe Einschnitte: Unter anderem weniger Profis aus der EU und weniger Talente. Auch für die Formel 1 könnte der Brexit Folgen haben.
Je länger Bundestrainer Joachim Löw der Öffentlichkeit Leroy Sané vorenthält, desto lauter werden die Rufe nach dem Angreifer von Schalke 04. In der K.-o.-Runde könnte Sané womöglich den Unterschied machen.
Zlatan Ibrahimovic verabschiedet sich mit einem Rückschlag, der seinem Ego vielleicht mal ganz gut tut.
Mit der EM in Frankreich macht die Uefa dieser Tage den großen Reibach, steuerfrei, versteht sich. Der Gastgeber Frankreich hat davon wenig.
Wann, wenn nicht jetzt? Außenseiter wie Wales und Island inhalieren jeden Moment dieser EM.
Gestern war es nur eine Befürchtung, heute Realität: Der Brexit. Er könnte Englands Premier League um ihre Profis bringen. Erschienen ist dieser Artikel erstmals gestern, aktuell ist er heute.
Die letzten Spiele der sonst so zähen Vorrunde versöhnten Europa mit dem Turnier. So viel Spaß hatte diese EM noch nicht gemacht.
Beinahe die Hälfte der EM-Trainer ist älter als 60 Jahre. Ottmar Hitzfeld über den Vorteil der Altersmilde und den früher noch viel rauheren Ton beim Trainieren.
Marek Hamsik ist der Star des slowakischen Teams. Obwohl er auf der EM-Bühne glänzt, will er Neapel treu bleiben. Und wird dort verehrt wie Maradonna.
Die Gruppenphase ist vorbei, acht Teams mussten uns leider verlassen. Sportlich mitunter sicher zu Recht – dennoch schmerzt der Abschied. Acht Gründe dafür, die Gescheiterten ins Herz zu schließen.