Außenseiter Island schafft das Wunder gegen enttäuschende Engländer. Dabei sah es im EM-Achtelfinale zunächst gar nicht nach einer Überraschung aus.
Alle Artikel in „Sport“ vom 27.06.2016
Island schafft die Sensation gegen England. Titelverteidiger Spanien scheitert vorzeitig. Und Joachim Löw freut sich auf Italien. Das war der Tag im EM-Blog.
Julian Draxler spielte beim 3:0 gegen die Slowakei groß auf. Mit seiner starken Leistung erleichtert der Offensivspieler Bundestrainer Löw die Suche nach einer Stammelf.
Beim 3:0 gegen die Slowakei besteht die deutsche Mannschaft den ersten Stresstest dieser EM und geht selbstbewusst in das nächste Spiel gegen Angstgegner Italien.
Italien ist der nächste deutsche Gegner bei dieser EM. Und nach dem 2:0-Sieg gegen Titelverteidiger Spanien dürfte klar sein: Das wird nicht einfach.
Aus bei den French Open, Beziehungsende: Sabine Lisicki war ganz unten. Nun will sie sich nur noch auf Tennis konzentrieren. In der ersten Runde von Wimbledon sah das schon gut aus.
Jahrelang scheiterte Spanien bei großen Turnieren immer wieder kläglich - auch gegen Italien. Bis bei der EM 2008 mit dem Sieg gegen die Italiener die spanische Ära im Weltfußball begann.
Die Fans aus Nordirland sangen: „Will Grigg’s on fire“. Doch der Stürmer spielte nicht bei dieser EM – es lag wohl auch am Lied des Anhangs.
Tomas Örn Sigurbjörnsson wollte mit Vater, Bruder und seinen beiden Söhnen nach Frankreich fliegen. Aus zwei Stunden Flug wurden 31 Stunden Autofahrt – nur für 90 Minuten Fußball.
England und die K.-o.-Runde, das passt kaum zusammen. Sieben Mal sind die Engländer bei großen Turnieren zum Elfmeterschießen angetreten, sechs Mal schieden sie aus. Heute soll's anders werden.
Tennislegende Boris Becker spricht im Interview vor dem Wimbledonstart für das neue Magazin "No Sports" über seine Zusammenarbeit mit Novak Djokovic.
Nach einer Flanke des Herthaners Peter Pekarik hätte die Slowakei fast ein Tor erzielen können. Am Ende geht's mit einer 0:3-Niederlage gegen Deutschland nach Hause. Pekarik im Interview über das Aus des Traums.
Heute ist Turnierstart in Wimbledon. Aber der verletzungsgeplagte Roger Federer ist noch nicht in Form.
Mit dem 3:0 hat die deutsche Mannschaft gezeigt, dass das öde Turnier noch zu retten ist. Jetzt kommen Gegner anderer Güte. Ein Kommentar.
Schon wieder ein verlorenes Finale: 2:4 unterlag Vizeweltmeister Argentinien in der Nacht im Elfmeterschießen gegen Chile. Zu viel für Lionel Messi.