Im Friedrichshainer Nachtleben geht es hart zu – vielleicht gibt deshalb so viele Kneipen, in denen sich Heavy-Metal-Fans zu Hause fühlen.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 20.04.2017
Früher wurde hier Bier gebraut, bald könnten Wohnungen entstehen: Das Bürgerbräu-Gelände in Friedrichshagen soll verkauft werden.
Noch ist der Vertrag nicht unterschrieben, doch der Wille ist da. Das Dragoner-Areal in Kreuzberg soll mit dem Hauptstadtvertrag an das Land gehen.
Die Frist für den Vollzug des Kaufvertrags über die 295 Wohnungen und 90 Läden rund um das Kottbusser Tor läuft in der Nacht zum Freitag ab. Der Wohnkomplex könnte an eine Landesfirma gehen.
Helios muss Strafe zahlen, weil die Pflegekräfte zu wenig Pausen bekamen. Das Problem gibt es aber in vielen Kliniken. Nun könnte es mehr Klagen geben.
Anwohnerparkausweise sind eine blödsinnige Subvention für Wohlhabende in Berlin. Eine Versteigerung brächte viel Geld und mehr freie Parkplätze, meint unsere Kolumnistin.
Seit Berlin Hauptstadt ist, wurde der Schutz von Bundeseinrichtungen, Botschaften und Staatsbesuchern nur zum Teil vom Bund finanziert. Nun will der Bund seinen Beitrag verdoppeln.
Am früheren Güterbahnhof Moabit sollen Kiefern an die Juden-Deportationen erinnern. Die Bäume sind das Werk eines Künstlerkollektivs sowie das Ergebnis eines Kunstwettbewerbs.
Kommt der Milieuschutz für den Kaskelkiez in Berlin-Lichtenberg zu spät? Das kritisieren zumindest Linkspolitiker und Anwohner. Der Kiez sei bereits stark gentrifiziert.
Ihre Buden standen auf dem Breitscheidplatz, einige Schausteller haben den Anschlag im Dezember nur knapp überlebt. Was macht die fahrende Zunft in Zeiten des Terrors? Eine Rummelreportage vom Festplatz in Wedding.
Es bleibt dabei: NPD-Politiker Marcel Zech aus Brandenburg muss wegen seiner Tätowierung, die eine KZ-Silhouette zeigte, ins Gefängnis.
Wohnhausmulti verkauft rund 700 Wohnungen. Berlin entgeht Grunderwerbsteuer in Millionenhöhe. Bewohner müssen mit steigenden Mieten rechnen.
Keine Fahrtwege, mehr Frische: Ein Restaurant in Mitte versucht, Gastronomie nachhaltiger zu betreiben. Doch in manchen Punkten hapert es noch.
Im Neubauquartier an der Lehrter Straße nahe dem Berliner Hauptbahnhof entstehen mehr als tausend Wohnungen. Ein Viertel davon sind Mini-Apartments fürs Wohnen auf Zeit.
12,5 Millionen Euro hat der Bund für Till Brönners "House of Jazz" in Berlin bewilligt. Kultursenator Klaus Lederer (Linke) möchte das Geld lieber in was anderes stecken.
In Berlin wurden in diesem Schuljahr 58 Fälle von Mobbing an Schülern gemeldet. Doch die tatsächliche Zahl dürfte weitaus höher liegen. Eltern fordern mehr Transparenz und Austausch.
Bald ist es soweit: Am 1. Mai steigt die große Eröffnungsfeier der Holzmarkt-Genossenschaft. Ein Besuch am Ort der früheren Clubs Bar25 und Kater Holzig.
In der Berliner Verwaltung wird Carsharing für Dienstwagen erprobt. Außerdem soll der Fuhrpark sauberer werden - bei den Emissionswerten.