zum Hauptinhalt
Seit Oktober wird gegen einen Kommissariatsleiter des LKAs ermittelt, weil er hunderte Fälle liegen gelassen hatte.

Beim Landeskriminalamt wurden 387 Fälle rechtsextremer Taten seit 2020 nicht bearbeitet. Neue Aussagen des Senats zeigen: Die Fälle waren nicht nur Kleinkram.

Von Madlen Haarbach
Star-Visagist René Koch eröffnete 2009 das weltweit einzigartige Lippenstiftmuseum.

Der Visagist bewegt sich schon lange in der Welt der Reichen und Schönen. Wie Astrologie und Beauty zusammenhängen – und wie man sich perfekt auf die Silvesterparty vorbereitet.

Von Louise Otterbein
Ein schimmliges Brötchen,

In sozialen Medien zeigen Einsatzkräfte vergammelte Brötchen, die als Verpflegung dienen sollten. Polizisten, die deswegen an Silvester kein Lunchpaket erhielten, sollen eine Entschädigung bekommen.

Von
  • Ken Münster
  • Alexander Fröhlich
Eine Rakete explodiert an Silvester vor der Berliner Skyline am 31.12.2023 in Berlin.

Berlin hat 2023 verabschiedet und 2024 begrüßt. Polizei und Feuerwehr waren im Großaufgebot unterwegs und ziehen eine positive Bilanz. Zur großen Silvesterparty kamen 65.000 Menschen zusammen.

Von
  • Claudia Liebram
  • Ken Münster
  • Melanie Berger
  • Cristina Marina
Elyas M’Barek zählt zu den bekanntesten Schauspielern des Landes. Im Interview spricht er über Neujahrsvorsätze, Berlin und die Schattenseiten des Ruhms. 

Elyas M’Barek zählt zu den bekanntesten Schauspielern des Landes. Im Interview spricht er über Neujahrsvorsätze, Berlin und die Schattenseiten des Ruhms.

Von Tobias Langley-Hunt
Kai Wegner (CDU), Regierender Bürgermeister von Berlin.

Attacken auf Polizisten seien ein „Angriff auf unseren Staat“, sagte der Regierende Bürgermeister am Neujahrstag. Zuvor hatte er Polizei und Feuerwehr gedankt.

Von
  • Jörn Hasselmann
  • Ken Münster

Ein Jahr ohne Abgeordnetenhaus-Wahlkampf – das gab es zuletzt 2020. Aber auch ohne Berlin-Wahl hat das kommende Jahr politisch einiges zu bieten. Ein Überblick.

Von
  • Daniel Böldt
  • Christian Latz
Ein Schriftzug der Zentralen Notaufnahme ist an einem Gebäude der Charité-Universitätsmedizin zu sehen, während davor ein Rettungswagen steht. (Symbolbild)

Sie waren betrunken und hatten Drogen dabei: Ein 25-Jähriger und seine Brüder haben an Silvester das Personal eines Krankenhauses angegriffen. Grund: Es ging ihnen nicht schnell genug.

Jahres-Rückblick Berlin 2023

Von Höhenflügen über Kehrtwenden bis zu Tiefpunkten: Team Checkpoint betrachtet das Jahr im Rückspiegel und kürt drei Persönlichkeiten, die uns wohl noch lange in Erinnerung bleiben werden.

Von Jessica Gummersbach
Einfamilienhaus der Familie Remmo in Alt-Buckow.

Offenbar beim Böllern vor der bekannten Villa der Großfamilie gab es einen Unfall mit einem vorbeifahrenden Einsatzwagen. Ein Angehöriger griff die Polizistin am Steuer an.

Von Pascal Bartosz
Jahreswechsel 2023/2024 in Berlin. Ein Einsatzfahrzeug der Berliner Polizei in der Silvesternacht.

In dieser Silvesternacht wurden fast viermal so viele Randalierer festgenommen wie vor einem Jahr. Die Bilanzen von Polizei und Feuerwehr fallen deutlich positiver aus.

Von Jörn Hasselmann
Neujahrsbaby 2024 von Vivantes
COPYRIGHT Vivantes

Der Junge erblickte um 0.15 Uhr im Klinikum am Urban das Licht der Welt. Zwischen Mitternacht 5 Uhr morgens gab es sechs Geburten in den Vivantes-Krankenhäusern.

Von Hans-Hermann Kotte
Ein Polizeiauto bei einer Einsatzfahrt mit Blaulicht. (Symbolbild)

Weil er dabei erwischt wurde, wie er einem 27-Jährigen das Handy aus der Hosentasche stahl, ging ein mutmaßlicher Dieb zum Angriff über – und zückte den Pfefferspray.

Einige Tausend Menschen befinden sich schon bei der Party „Celebrate at the Gate“ am Brandenburger Tor und hören Musik verschiedener Künstler, moderiert von Nick Sawatzki des Radiosenders 94,3 RS2.

Nach mehreren Jahren Pause gab es wieder im Herzen Berlins ein Höhenfeuerwerk zu Silvester. Die Party wurde im ZDF live als Show übertragen.

Polizeibeamte stehen auf der Sonnenallee.

Die Polizei hatte die Silvesternacht weit besser im Griff als vor einem Jahr. Obwohl es viel weniger Krawall gab, wurden viel mehr Randalierer festgenommen.

Ein Kommentar von Jörn Hasselmann
Blaulicht auf einem Motorrad der Polizei. (Symbolbild)

In Schöneberg und in Charlottenburg sind ein Mann und eine Frau tot aufgefunden worden. Bei der Frau konnte der Amtsarzt die Todesursache zunächst nicht festestellen.

Einige schossen die Böller nicht in die Höhe, sondern in den Bahnhof.

Aus ganz Deutschland richtete sich der Blick nach Berlin. Behält der CDU-geführte Senat die Kontrolle, lassen sich Ausschreitungen und Angriffe verhindern? Szenen aus Neukölln.

Von Pascal Bartosz
Foto: Michael Kappeler/dpa +++ dpa-Bildfunk +++

Am Berliner Alexanderplatz gab es zum Jahreswechsel Ausschreitungen. Eine Gruppe von 500 Personen hat sich mit Feuerwerkskörpern beschossen. Auch Polizisten wurden zum Ziel.