zum Hauptinhalt

Zahl der verschollenen Urlauber stieg an, auch neun Brandenburger sind verschwunden. Elf Touristen aus Berlin wurden lebend ausfindig gemacht

Von
  • Tanja Buntrock
  • Jörn Hasselmann

Am Neujahrsmorgen sind zig Menschen gekommen, um die Holzkreuze zu sehen, die es hier eigentlich nicht mehr geben sollte. Nur bis Jahresende durfte die MauerInstallation stehen, die Alexandra Hildebrandt am Checkpoint Charlie aufbauen ließ – gegenüber ihrem Museum.

700 000 Menschen feierten am Brandenburger Tor und spendeten per SMS 350 000 Euro für Flutopfer. In der Stadt war es insgesamt ruhiger als in den Vorjahren. Polizei und Feuerwehr hatten weniger zu tun

Von
  • Constance Frey
  • Jörn Hasselmann

warnt vor zu viel Harmonie zum Jahresbeginn Dies sind die Tage der Versöhnung. Zum Jahresbeginn reichen harmoniebedürftige Menschen auch ihren Gegnern die Hand zum Neuanfang.

Von Lars von Törne

Wer einen Angehörigen oder Freund aus Berlin im Krisengebiet vermisst, kann auf jeder Polizeiwache eine Vermisstenanzeige erstatten. Heimkehrer aus den betroffenen Ländern des Seebebens werden gebeten, sich bei der Polizei unter der Telefonnummer 695 799 199 zurückzumelden.

Die Straße des 17. Juni bleibt zwischen Klopstockstraße und Ebertstraße wegen Abbauarbeiten nach der Silvesterparty noch bis zum heutigen Sonntag, 20 Uhr, für den Fahrzeugverkehr gesperrt.

Seit dem 1. Januar gibt es bundesweit für rund 2,8 Millionen frühere ArbeitslosenhilfeEmpfänger und erwerbsfähige Sozialhilfeempfänger eine gemeinsame Grundsicherung, das so genannte Arbeitslosengeld II (ALG II).