Abschied für Zlatan Ibrahimovic. Dramatisches Aus für Österreich. Torflut bei Ungarn - Portugal. Slowakei ist der deutsche Achtelfinalgegner. Das war der Tag im EM-Blog.
Alle Artikel in „Sport“ vom 22.06.2016
Schweden spielt hölzern wie ein Ikea-Regal und verabschiedet sich von der EM. Für Zlatan Ibrahimovic ist das 0:1 gegen Belgien das letzte Länderspiel.
Unter dem Jubel von 25.000 irischen Fans besiegt Irland lustlose Italiener mit 1:0 und erreicht damit als einer der besten Gruppendritten das Achtelfinale.
Österreich dominiert das Spiel gegen Island lange klar. Doch nach frühem Rückstand reicht es nur zu einem Tor - zu wenig, um im Turnier zu verbleiben.
Drei Unentschieden reichen Portugal zum Weiterkommen bei der EM. Gegen Ungarn holt das Team von Cristiano Ronaldo dreimal einen Rückstand auf.
Gerard Piqué polarisiert nicht erst seit seiner Geste vor dem Spiel gegen Kroatien. Leidet darunter auch der Erfolg der Nationalmannschaft?
Joshua Kimmich beeindruckt in seinem ersten EM-Spiel – vor allem offensiv. Geht Joachim Löw auch in der K.o.-Phase das Risiko mit dem ungelernten Außenverteidiger ein?
Österreich setzt große Hoffnungen in seine Elf – und ist bei der EM bisher bitter enttäuscht worden.
Niemand traute Irland bei der EM 1988 etwas zu – doch dann kam alles anders. Ray Houghton über elf magische Tage in Deutschland.
Unser Kolumnist und Kabarettist wider den Trend. Er sagt: Diese Vorrunde der Deutschen war fantastisch - aus einem bestimmten Blickwinkel betrachtet.
Der kanadische Außenangreifer Steven Marshall wechselt aus Lüneburg zu den BR Volleys. Paul Lotman und Francesco de Marchi verlassen den Verein.
Peyton Siva soll in den nächsten zwei Jahren Alba Berlins Spiel lenken, der Point Guard hatte zuletzt in Italien überzeugt.
Der ungarische Fußball wurde lange von den Erfolgen der Vergangenheit gelähmt. Wie eine Riege deutscher Trainer das ändern will.
Der EM-Gruppenmodus ist zu kompliziert? Unser Autor weiß: Es geht noch schlimmer. Fünf absurde Beispiele - von Extrapunkten bis Torquotienten.
Drei Spiele, sieben Punkte, kein Gegentor. Die Gruppenphase der deutschen Mannschaft bei der Fußball-EM war solide. Es geht noch besser, aber der Anfang ist immerhin gemacht. Ein Kommentar.