Am 1. April treten Jennifer Morgan und Bunny McDiarmid ihren Dienst als Chefinnen der einflussreichsten Umweltorganisation der Welt an: Greenpeace bekommt eine neue Führung.
Alle Artikel in „Politik“ vom 27.03.2016
Der Franzose soll an den vereitelten Anschlagsplänen in Frankreich beteiligt gewesen sein. Auch drei weitere Personen seien festgenommen worden
Laut Medienberichten haben belgische Hooligans an der Gedenkstätte in Brüssel protesiert. Die Polizei setzt Wasserwerfer ein. Die Grünen-Europaabgeordnete Rebecca Harms sagte derweil angesichts der Ausschreitungen, die Dezentralisierung in Belgien habe "bekanntermaßen Schwächen".
Die Staatsanwaltschaft machte zunächst keine Angaben dazu, ob die Razzien in direktem Zusammenhang mit den Anschlägen in Brüssel stehen.
Rechtsextremisten als Wachleute in Flüchtlingsunterkünften - immer wieder gab es das. Jetzt will die Bundesregierung schärfere Kontrollen der Firmen durchsetzen.
Die gezielte Tötung eines verletzten palästinensischen Attentäters durch einen israelischen Soldaten hat in Israel eine heftige Kontroverse ausgelöst.
In Belgien ist ein weiterer Terrorverdächtiger offiziell beschuldigt worden. Auch er soll an Anschlagsplänen in Frankreich beteiligt gewesen sein.
CDU-Außenpolitiker Norbert Röttgen plädiert für ein größeres Engagement bei internationalen Konflikten. Die EU sieht er in der schwersten inneren Krise seit der Gründung.
Nachdem die syrische Armee die Terrormiliz IS aus Palmyra vertrieben hat, soll es jetzt eine Offensive auf die IS-Hochburg Rakka geben.
Der Papst hat in seiner Osterbotschaft Terror, Kriege und menschliches Leid in aller Welt angeprangert. Dann spendete er den Segen "Urbi et Orbi".
Der Sprecher des griechischen Flüchtlingskrisenstabes, Giorgos Kyritsis, kündigt im Interview mit dem Tagesspiegel die baldige Bereitstellung von 30.000 zusätzlichen Plätzen für Flüchtlinge an.
Wollten Sie schon immer wissen, was Muslime von Ostern halten? Nicht? Harald Martenstein schon. Eine Glosse.
Der Senator aus Vermont macht Boden gut: Bei den Vorwahlen in Washington, Alaska und auf Hawaii lag Bernie Sanders mit 76 bzw. 79 und 71 Prozent weit vor Hillary Clinton.
Menschenrechte statt Wirtschaftsfragen: Bundespräsident Joachim Gauck begeistert bei seinem China-Besuch. Aber es gibt Indizien für den Verzicht auf eine zweite Amtszeit.