Die Umwelthilfe hat Kaffee-Einwegbechern den Kampf angesagt – mit Erfolg. In Berlin wird bereits über eine Abgabe auf die Behälter diskutiert.
Alle Artikel in „Politik“ vom 29.03.2016
Die Partei der demokratischen Bewegung hat den Bruch der Koalition mit der linken Arbeiterpartei der Staatspräsidentin beschlossen. Dies könnte eine Amtsaushebung von Rousseff wahrscheinlicher machen.
Ein Lied über Präsident Erdogan hat zu diplomatischen Verstimmungen zwischen der Türkei und Deutschland geführt. Der DJV nennt die Empörung in der Türkei "lächerlich". Der Botschafter hat laut Auswärtigem Amt die Pressefreiheit verteidigt.
Wieder mit der NSA zusammenarbeiten, das alte Habsburg aufleben lassen und Merkels Wiederwahl sichern.
Viele Produkte sind viel länger haltbar, als auf der Packung angegeben wird. Sind die eigenen Sinne womöglich ein besserer Ratgeber?
Manche Regierungen in der EU gehen blind davon aus, dass sie die globale Bedrohung durch den Terror im Alleingang bewältigen könnten. So lautet die Kritik von Gianni Pittella, des Fraktionschefs der Sozialdemokraten im Europaparlament. Im Interview mit EurActiv fordert der italienische Politiker die Schaffung eines europäischen Nachrichtendienstes.
Während Innenminister Thomas de Maizière "Integrationsverweigerer" bestrafen will, sehen Opposition und die Integrationsbeauftragte den Vorschlag kritisch. Asylsuchende sind an Deutschkursen hochinteressiert.
Vor wenigen Jahren noch galt Brasilien als einer der großen Aufsteiger - politisch, wirtschaftlich, militärisch. Jetzt droht das Land im Korruptionssumpf zu versinken. Zeit, dass Präsidentin Rousseff geht. Ein Kommentar
Die Selbsteinschätzung des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan kollidiert zunehmend mit dem Rest der Welt - und die Türkei gerät in die Isolation.
Belgien fahndet weiter nach Terroristen. Hooligans randalieren. Politiker streiten sich. Wie ist die Lage?
Er sei nicht konsequent gegen Korruption vorgegangen, lautet der Vorwurf. Das ukrainische Parlament hat am Dienstag Generalstaatsanwalt Schokin abgesetzt.
Bei Flüchtlingen, die nicht Deutsch lernen wollen oder Arbeitsangebote ausschlagen, will der Bundesinnenminister Sanktionen verhängen. Grünen-Fraktionschef Hofreiter hält anderes für vorrangig.
Die Zahl der "Gefährder" in Deutschland ist in den vergangenen Jahren stark gestiegen - und damit auch die Gefahr von Anschlägen. Etwa ein Dutzend wurden verhindert.
Nachdem sich Apple geweigert hatte, das Handy des Attentäters von San Bernadino zu entsperren, haben die Ermittler das nun selbst geschafft. Doch das wirft neue Fragen auf.
Seit Wochen fordern die Länder, der Bund solle mehr zahlen für die Flüchtlinge. Aber sie müssen wohl warten - mindestens bis zum Herbst. Auch beim Finanzausgleich.
Die Gefahr ist weit verbreitet - der türkische Geheimdienst hat Erkenntnisse über konkrete Anschlagspläne des IS gesammelt. Solche Informationen sind von unschätzbarem Wert.
Im Besucherzentrum des Kapitols in Washington D.C. sind am Ostermontag Schüsse gefallen. Der Verdächtige wurde gefasst. Es gibt keine Hinweise auf einen Terroranschlag.
Er kümmert sich um Schutzbrillen für Soldaten genauso wie um Ersatzteile von Tornados: Der Wehrbeauftragte ist eine Institution mit weitreichenden Befugnissen. Eine Erfolgsgeschichte.