Verletzt bei Kampfhandlungen und auch das Leben gegeben: „Wir erschossen auch Hunde“, Phil Klays beeindruckende Irakkriegsgeschichten.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 17.11.2014
Das britisch-deutsche Künstlerkollektiv Gob Squad feiert seinen 20. Geburtstag mit einem Performance-Marathon im Hebbel am Ufer. Ein Treffen.
Lemmy sieht schmal aus, doch Motörhead brettern in der ausverkauften Berliner Max-Schmeling-Halle fulminant durch ihr Programm aus schnellen, reduzierten Songs.
Kaum ist die vierte Version von "Do They Know It's Christmas?" erschienen, schon nimmt Bob Geldof das Stück in Berlin mit deutschen Stars ein weiteres Mal auf. Der Chartiy-Wiederholungszwang des Iren wird langsam unerträglich. Ein Kommentar.
Denkmäler ohne Ende: Pierre Lemaitre hat den großartigen Weltkriegs-Roman „Wir sehen uns dort oben“ vorgelegt.
Er ist einer der Fleißigsten in Hollywood: Schauspieler, Regisseur und Produzent Danny DeVito. Zum 70. blicken wir noch einmal zurück auf seine besten Rollen.
Die Quote ist in Serie gegangen, wie alle Erfolgsformate. Nun fordern Regisseurinnen mehr Gerechtigkeit bei der Verteilung von Aufträgen für Film- und Fernsehproduktionen. Pro Quote Regie – ein Irrtum in fünf Akten.
Autorin Nino Haratischwili demonstriert in „Land der ersten Dinge“ im Deutschen Theater, wie man individuelle Protagonisten entlang georgische, sowjetische und europäische Geschichte erzählt.
Italienische Verhältnisse: Im Tagesspiegel-Interview spricht die Schriftstellerin Dacia Maraini über Frauen – und ihren Freund Pier Paolo Pasolini.
Tugan Sokhiev und das DSO lassen sich von Janine Jansen Beine machen, beim französisch-russischen Abend in der Philharmonie
Verschwinden ist Pop: Die amerikanische Schriftstellerin Dana Spiotta erzählt in ihrem klugen Mittellebenskrisenroman "Glorreiche Tage" über das Älterwerden im Allgemeinen und die Erinnerung im Besonderen.
Streng, durchdacht und rastlos: Rem Koolhaas gilt mit seinen visionären Entwürfen als Architekt der Zukunft. In Berlin will er mit einem Neubau für den Springer-Konzern auch den "Arbeitsplatz der Zukunft" schaffen. Ein Rundumblick zum 70.
Benjamin Britten, gleich zwei Mal in Berlin: Die Staatsoper triumphiert mit dem Horrorstück „The Turn of the Screw“ in der Regie von Claus Guth. Auch die Deutsche Oper feiert mit der „Schändung der Lucretia“ einen Erfolg.